Neu bei CrossOver31.12.2002: Schon wieder ist ein Jahr vergangen - ein sehr ereignisreiches für CrossOver, obwohl es seit Projektbeginn anno 1997 das erste ist, in welchem es keine Printausgabe des CrossOver-Magazins gab. Ob und wann es mit diesem Feature weitergeht, kann momentan immer noch niemand sagen. Aber dafür ist unsere neue Homepage fertiggeworden - auch ein schöner Erfolg. Zudem dürfen wir uns ans Revers heften, als eines von ganz wenigen Projekten zum zweiten Mal ins Finale des Global Junior Challenge-Wettbewerbs für Jugendkulturinitiativen eingezogen zu sein. Wer regelmäßig auf der CrossOver-Page vorbeischaut, wird den Bericht von Thorsten und Thomas über die fünf Tage des Final-Events in Rom sicher bereits entdeckt haben, alle anderen dürfen dies jetzt noch nachholen. In der Zukunft wird der Bericht noch um das eine oder andere weitere Bild ergänzt.
Wer noch etwas Kleingeld von Weihnachten übrig hat, bekommt hier noch ein paar Tips, in welche Tonträger er dieses mehr oder weniger sinnvoll investieren kann:
Ein erfolgreiches und friedliches Jahr 2003 wünscht allen Lesern und Usern 24.11.2002: Einen Monat vor Weihnachten möchten wir den Lesern noch ein kleines Weihnachtsgeschenk in Form eines Updates überreichen - das Jahresendupdate wird es erst zwischen Weihnachten und Silvester geben. Draußen sieht es - zumindest hier am Redaktionshauptsitz - zwar alles andere als weihnachtlich aus, aber in einer Woche ist tatsächlich schon wieder der 1. Advent - Anlaß für die einen, in hektische Betriebsamkeit zu verfallen, während die anderen im Idealfall eine besinnliche Zeit verbringen können. Die zweite Personengruppe dürfte bei realistischer Einschätzung der Lage allerdings klar in der Minderheit sein.
Natürlich gibt es auch noch ein paar Empfehlungen, was man den Lieben in Tonträgerform unter den Tannenbaum legen kann und was eher nicht (oder nur nach intensiver vorheriger Prüfung):
Eine schöne Advents- und Weihnachtszeit wünscht allen Lesern und Usern
27.10.2002: CrossOver sagt Danke! Eine reichliche Woche steht unsere neue Homepage nun online, und es hagelte dafür von allen Seiten Lob (verbunden noch mit ein paar konstruktiven Verbesserungsvorschlägen, von denen einige bereits umgesetzt wurden und andere noch Schritt für Schritt einfließen werden). Wir sind gerührt und geloben, die Arbeit im Sinne des Fortschritts weiterzuführen :-)
Dirk steuerte gleich wieder zwei neue Interviews bei: Er spürte den ehemaligen Red Ink-Gitarristen bei den Seattler Death Metallern Mindkor auf und unterhielt sich mit Jacob von den christlichen Black Metallern Bleakwail aus Finnland. Die Konzertsaison geht wieder los, und prompt wird auch unsere Events-Liste wieder ein gutes Stück länger (wobei sich auch ein paar ganz alte Reviews finden, die Thomas Kaufmann noch hervorgezaubert hat):
Und die Liste an durchgehörten CDs ist auch nicht gerade kurz:
Einen ungrauen November wünscht allen Lesern und Usern 01.09.2002: Teile Sachsens sind vom Hochwasser verwüstet worden - die CrossOver-Redaktionszentrale blieb indes verschont; ihre mittlerweile abgeschlossene Renovierung hatte somit keine katastrophenbedingten, sondern ganz profane alterstechnische Gründe. Natürlich verfolgen aber auch wir die Ereignisse mit großer Sorge, hat die Flut doch nicht nur die sogenannte Hochkultur (der, da prestigeträchtig, schnell Hilfe zukommt) in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch im Underground, unter den kleinen Bands, große Schäden angerichtet - und diese Bands haben fast keine Lobby, stehen nicht selten vor überschwemmten Proberäumen, vernichteter Technik und damit auch künstlerisch vor dem Aus. Auch zahlreiche Jugendkultureinrichtungen (Clubs etc.) haben unter dem Hochwasser gelitten; hier sind dankenswerterweise aber schon umfangreiche Hilfsmaßnahmen angelaufen, die der Kinder- und Jugendring Sachsen koordiniert. Wer konkrete Hilfe leisten möchte, kann sich auf www.jugendinfo.net weitere Informationen holen. Überall der Hilfe für die Hochwassergebiete sollte man aber all die anderen Programme und Projekte nicht vergessen. Die Familienkommunität Siloah hat beispielsweise schon einige Sachen für 2003 angeschoben, die man auch bei uns nachlesen kann. Drei neue Interviews stehen online: Georg besuchte einen One Accord-Gig in Ludwigshafen und plauschte hinterher noch mit Yasmina Hunzinger, außerdem begab er sich gemeinsam mit Thorsten zu einer Listeningsession für das anstehende Album von Dark Sky. Auch die dritte interviewte Band residiert im Südwesten Deutschlands: Dirk unterhielt sich mit den christlichen Death Metallern Acoustic Torment. Eventtechnisch sind demnächst etliche Berichte von den Sommerfestivals nachzureichen - derweil gibt's schon einmal einen Bericht vom Damaris Joy-Konzert am 24.8. in Geithain. Etliches
Futter für die Leseratten haben wir breitgestreut. Da wären zum
einen neue Fanzinereviews, zum anderen Abhandlungen
über folgende Bücher:
Fleißig CDs
gehört haben wir natürlich auch wieder; erstmals steht mit Bernd
Wefelmeyers Adaptionen von Händels "Messias" auch eine DVD in
der Liste:
Einen katastrophenfreien September wünscht allen Lesern und Usern 28.07.2002:
CrossOver bemüht sich seit jeher, diesen Balanceakt so gut wie möglich auszuführen. Auch wir bewegen uns nicht im luftleeren Raum, schreiben nicht etwa nur für uns selbst - aber wir haben unsere inhaltlichen Restriktionen (keine links- oder rechtsextremen Herden, keine Gore- oder satanischen Bands, stilistisch aber generelle Offenheit) nicht vorgeschrieben bekommen, sondern, unserer Verantwortung gerecht werdend, selbständig festgelegt (der konfliktarm erzielte Konsens mit unserem Trägerverein, der AGM, beweist die Tragfähigkeit des Konzeptes). Damit sind wir zwar immer noch nicht unabhängig, aber dem einen oder anderen Kollegen eine Nasenlänge voraus - und wer uns schon längere Zeit kennt, weiß, daß die Meinungsfreiheit eines jeden Redakteurs bei uns hundertprozentig gewährleistet ist (und die anderen Redakteure durchaus anderer Meinung als jeder einzelne sein dürfen) und jeder Leser selbständig nachdenken sollte, welcher Meinung er beipflichtet und welcher nicht. Nicht jeder wird beispielsweise mit Henners Theaterrezensionen Arm in Arm gehen - und doch (oder gerade deshalb!) steht eine neue Kolumne zu diesem Sujet online. Die Gebrüder Kotte haben natürlich auch wieder eine Anzahl Bücher verschlungen. Ein Kreis schloß sich für Georg: Er interviewte Lee Aaron, nachdem er Analoges schon vor 17 (!) Jahren, anno 1985, erstmalig getan hatte. Hochgradig lesenswert (und in englischer Sprache belassen)! Größere
Dinge tun sich in der Events-Abteilung: Knapp
die Hälfte der betrachteten Ereignisse fand nämlich jenseits
der deutschen Grenzen statt, zwei sogar jenseits des "Großen Teichs":
Vom 2. bis zum 25.8. wird das CrossOver-Büro aufgrund Urlaubs und anschließender Bürorenovierungsarbeiten nicht besetzt sein. In dieser Zeit finden daher auch keine Updates der Termin- und Workshop-Rubriken statt. Für dringende Anliegen steht Thomas Feist als Vertretung unter Tel. 0341-9120976, Fax 0341-9120974 oder mailend unter th.feist@t-online.de zur Verfügung. Einen sommerlichen August wünscht allen Lesern und Usern 16.06.2002:Der Fußball lehrt uns, daß seine Gleichnisse auch im Musikbusiness anwendbar sind. Der Sieg von Senegal gegen Frankreich beweist, daß es sich lohnt, im "Lehrmeisterland" genau hinzusehen und von ausgewiesenen Könnern zu lernen (daß ein Welt- und Europameister aus Könnern besteht, steht außer Frage, selbst wenn er diesmal in der Vorrunde ohne ein einziges Tor scheitert). Das alte Wort "Elf Freunde müßt ihr sein" erscheint angesichts der üblichen Bandbesetzungen zunächst etwas merkwürdig - rechnet man aber Manager, festen Soundmann und ein paar Roadies dazu, ergibt sich im Idealfall schnell eine Bandfamilie, welche der angegebenen Kopfzahl recht nahe kommt. Und die Erfahrung, daß man auch als Außenseiter die "Großen" mal an die Wand spielen kann, haben nicht nur diverse renommierte Fußballmannschaften gemacht - auch unter gleichermaßen renommierten Bands ist diese Erfahrung bekannt (und gefürchtet). Wer in hiesigen Arenen wen an die Wand gespielt hat und dabei unter CrossOver-Beobachtung
(sowohl von Stammspielern als auch von Reservekräften) stand, ist
der folgenden Event-Liste zu entnehmen:
Fürs Achtelfinale qualifiziert haben sich unter anderem auch die USA, während Südafrika ausgeschieden ist. Allerdings ist nicht bekannt, ob sich die von Dirk interviewten christlichen Death Metaller Secretion (USA) und Dieversion (SAU) überhaupt für das rollende Leder interessieren. Der Satz "Werben oder erben" besitzt in der Musikbranche ebensolche Relevanz wie im Fußball. Tobias' Rezension von Kerstin Brauns Buch beschränkt sich allerdings auf erstgenanntes Areal. In "Rechts- radikale Rebellen. Rechtsextreme Musik in Deutschland", herausgegeben vom Archiv der Jugendkulturen, kommt der Fußball auch vor - schließlich ist ein gewisser Teil des Hooliganmilieus rechtslastig orientiert. Völlig unverfußballt bleiben die neuen Angebote der Evangelischen Akademien Meißen und Sachsen-Anhalt, die in der Tipsthematisch-Rubrik nachzulesen sind. Auch Thomas Heyn sah keinen Grund, in die neue Folge von Heinrichs Plattenkiste Fankurvengesänge oder ähnliche Lautäußerungen aufzunehmen. In bezug auf Tonträgerrezensionen
ist dieses Update allerdings das trefferreichste seit Bestehen des CrossOver.
Statistisch betrachtet schlägt es alle knapp zwei Minuten im Gehäuse ein:
Einen fairen Schiedsrichter im Rest-Juni und im Juli wünscht allen Usern 05.05.2002:Erfurt ist überall. Oder vielmehr: es war schon überall, und es ist auch noch überall. Aufgeschreckt durch eine Tat eines Einzelnen, überbieten sich Politiker im Erfinden von Sofortmaßnahmen, die automatisch zur Gesundung des gesellschaftlichen Systems führen, und hinterher hat ja sowieso jeder gewußt, daß es so kommen mußte, und weiß auch genau, warum es so kommen mußte. Die letzte Frage, nämlich die der Toten Hosen aus "Hier kommt Alex", wird dabei wieder einmal geflissentlich vergessen: "Warum habt ihr nichts getan, nichts getan?" Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, kennt der politische Tatendrang ja bekanntlich keine Grenzen (man vergesse auch nicht, daß in vier Monaten Bundestagswahlen vor der Tür stehen, und es würde den Beobachter nicht wundern, wenn der eine Kahlschlag (nämlich der an beispielsweise Freizeiteinrichtungen und Sozial- arbeitern) nicht etwa eingestellt, sondern durch einen anderen ergänzt würde, nämlich denjenigen an Schützenvereinen und Metalbands. Schließlich war der Täter in einem der erstgenannten organisiert und hörte gerne Slipknot, also eine Band der zweitgenannten musikalischen Kategorie. Man darf sich also mal wieder auf eine kulturelle Hexenjagd und blindwütigen Aktionismus "freuen".
Natürlich wird auch CrossOver nicht die Welt retten können. Aber das Musizieren
stellt eine sinnstiftende Freizeitbeschäftigung (nicht nur) junger
Leute dar, und gerade die kathartische Wirkung von Musik sollte nicht unterschätzt
werden. Von daher gilt es gleichzeitig die verschiedenen Musikformen zu
reflektieren und andererseits die Musizierenden (die schon etwas bekannteren,
aber ganz besonders auch die am Anfang stehenden) zu unterstützen.
Diesem Doppelansatz fühlen wir uns bei CrossOver verpflichtet, hauptsächlich
bezogen auf den Musikbereich mit gelegentlichen Stippvisiten in angrenzenden
Territorien. Das Aufrichten neuer Barrieren erwiese sich dabei als eher
kontraproduktiv, und so wird es bei uns auch in Zukunft eine friedliche
Koexistenz der verschiedenen Stilistika geben - Slipknot (von denen ich
immerhin auch eine CD in der Sammlung stehen habe) nicht ausgeschlossen.
Zu den schon seit längerem behandelten "Nebenarealen" gehört die Theaterszene, und auch diesmal war Henner Kotte wieder kreuz und quer vor den Bühnen unterwegs. Probehalber haben wir seine diesmalige Abhandlung nicht wie bisher in Einzelreviews aufgeteilt, sondern als geschlossene Kolumne belassen. Wenn sich dieses Prinzip auf Dauer als besser (da vielleicht übersichtlicher) erweist, werden wir es beibehalten. Ganz besonders viel Futter bekommen diesmal die Leseratten:
Mit Frank Schäfers "Heavy Metal.
Geschichten, Bands und Platten" ist zwar nur ein neues Soloreview vertreten,
dafür haben die Gebrüder Kotte (bzw. im speziellen wieder mal
Henner) in ihrer Extra-Kolumne "Die Bücher
der Gebrüder Kotte" aber gleich einen ganzen Bücherschrank
voll Literatur der unterschiedlichsten Bereiche besprochen.
Meinereiner trieb sich auf verschiedenen Events herum:
Außerdem hat Mario das Review von Grave Digger, Brainstorm, Tierra Santa vom 19.01.2002 zu Glauchau mit zwei Fotos bereichert. In Heinrichs
Plattenkiste liegt diesmal nur eine neue CD, aber das heißt noch
lange nicht, daß der Tonträgermarkt
etwa unergiebig geworden wäre:
Einen wonnigen Mai wünscht allen Usern 07.04.2002:Ostern ist vorbei, aber die damit verbundene Friedensbotschaft haben einige immer noch nicht verstanden. Wenn man erst die Infrastruktur der palästinensischen Polizei zerschlägt und sich dann hinterher beschwert, daß diese nichts gegen den Terrorismus tut, dann ist das genauso heuchlerisch wie die palästinensisch-extremistische Suggestion für die Selbstmordattentäter, man müsse einfach nur nach dem Motto "Sobald der Jud' im Kasten liegt, die Seele in den Himmel fliegt" handeln. Herr, laß Hirn vom Himmel fallen! Die Hirne der CrossOver-Mitstreiter arbeiten (wenigstens größtenteils :-)) ganz normal, und sie waren auch in der zurückliegenden Zeit wieder kreativ. Die auf der letzten Redaktionssitzung anwesend Gewesenen konnten sich schon einmal von Sebastians Design-Ideen für unsere neue Homepageausgestaltung ein Bild machen und zeigten sich reihum beeindruckt. Die Realisation wird allerdings noch eine ganze Zeit dauern, da erstens noch einige technische Feinheiten ausgefeilt werden müssen und es zweitens eine Heidenarbeit bedeutet, alle unsere Inhalte ins neue Design zu überführen. Mit Georg Lögler begrüßen wir einen neuen Mitstreiter an Bord. In Mannheim wohnend, ist er ein alter Hase des Musikjournalismus, der bereits Mitte der 80er Jahre an der Metal-Fanzine-Front tätig war und einen breit gefächerten Musikgeschmack von Klassik über Pop und Melodic Rock bis Metal mitbringt, den er für uns in die Waagschale zu werfen gedenkt. Beim heutigen Big Update feiert er mit vier Tonträgerrezensionen fröhliche Urständ' bei uns. Die ersten Interviews für 2002 stehen online: Dirk plauschte mit den christlichen Amideathmetallern Inversion, Henner bringt uns Carolin Fischer näher, die 2001 Kautsch-Liedermacherin des Jahres in Leipzig wurde, und ein mit vereinten Kräften aus dem Spanischen ins Englische gebrachtes (aber grammatikalisch und ausdruckstechnisch immer noch recht lustiges) Interview von Leandro Caminathobbit stellt uns die argentinischen Traditionsmetaller Eyector von allen Seiten vor. Letztgenanntes wird übrigens in einer deutschen Version im G.U.C. Nr. 18 (Sommer 2002) erscheinen. Einen Theaterrundumschlag gibt's wieder von Henner:
Auch an den Buchrezis
ist Henner diesmal maßgeblich beteiligt: In Analogie zu "Heinrichs
Plattenkiste" (auch davon gibt's wieder eine neue
Folge) wurde die Kolumne "Die Bücher
der Gebrüder Kotte" ins Leben gerufen, in der sich Henner und
sein Bruder Gerolf kreuz und quer durch den Bücherdschungel schlagen.
Dreimal klassische Buchrezis haben wir darüber hinaus neu anzubieten:
Einen friedlich(er)en April wünscht allen Usern 24.02.2002:Der olympische Geist ist auch nicht mehr das, was er schon früher niemals war. Neben tatsächlichen Exempeln für sein Wirken (die jamaikanische Bobmannschaft beispielsweise verkauft T-Shirts und fährt Pizzen aus, um ihre Teilnahme an den Olympischen Spielen finanzieren zu können) sorgt die allgegenwärtige Plutokratie dafür, daß auch (und gerade!) Großveranstaltungen vom Schlage Olympischer Spiele der Geruch schnell verdienten Geldes anhaftet und die Idee des friedlichen Völkerwettstreits weiter in den Hintergrund tritt, als uns angesichts der weltpolitischen Lage lieb sein kann. Bei CrossOver gilt der Grundsatz "Dabeisein ist alles" indes ohne jegliche Einschränkungen. Profitiert haben diesmal davon beispielsweise die Evangelische Akademie Meißen und die Familienkommunität Siloah e.V. Neufrankenroda (Thüringen). Deren Angebote an Kursen, Camps, Tagungen, Weiterbildungen etc. finden sich ab sofort in der Tips & Hilfe thematisch-Abteilung - wie bereits die der Evangelischen Akademien Thüringen und Sachsen-Anhalt eine auf Dauer angelegte Präsentation. Die Fraktion "Wir brauchen Lesestoff" wird diesmal doppelt bedient. Einerseits gibt's mal wieder neue Fanzine-Rezensionen, andererseits hat der Bornaer Jugendwart Andreas Bergmann gasthalber ein Review des Buches "Jugendgottesdienst 2.0" von Christoph Urban und Timo Rieg beigesteuert, das bei den Praktikern der Jugendarbeit für Aufmerksamkeit sorgen sollte. Anlivehaftigen Ereignissen unterlagen die Gigs von 2 Faces & Trust am 20.11.2001 in Zedtlitz sowie von Andy & Frank am 08.02.2002 in Chemnitz der Beobachtung. Ein Novum schließlich weist die Tonträgerreviewabteilung
auf, wo es ab sofort eine neue Rubrik gibt. Der Berliner Komponist und
Autor Thomas Heyn betreut diese Rubrik unter dem Titel "Heinrichs
Plattenkiste", deren kolumnenartig zusammengefaßte Reviews teilweise
auch im Berliner "Blättchen" zu lesen sind (was angesichts der allenfalls
marginalen Leserkreisüberschneidung niemanden stören sollte),
sich hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) um Produktionen
kleinerer Labels, in jedem Fall aber um außergewöhnliche Aufnahmen
drehen und in der es genauso wenige musikstilistische Einschränkungen
gibt wie im sonstigen Tonträgerreviewteil des CrossOver, der diesmal
folgende Werke beleuchtet:
Eine (in welcher Form auch immer) reinigende Fastenzeit wünscht allen Usern 27.01.2002:Ein Zwölftel des neuen Jahrs ist schon fast wieder vergangen, der Winter, wie's aussieht, vorerst auch, aber CrossOver stürzt sich mit neuen Kräften in die Arbeit des neuen Jahres. Die angekündigten strukturellen Veränderungen der Homepage werfen ihre Schatten voraus, einige werden auch im stillen Kämmerlein und laufend durchgeführt (wenn jemand irgendwelche Fehlfunktionen bemerkt, maile er bitte an crossover@ag-musik.de - beim Pagebasteln verarbeitet man ja mitunter mal unbeabsichtigt einen Link zu Kleinholz). Beispielsweise gibt es im neuen Design voraussichtlich keine Bannerlinks mehr (wer mit einer langsamen Internetverbindung auf eine unserer Linklisten zugegriffen hat, wird diese Maßnahme zu schätzen wissen :-)), weshalb neue Links schon jetzt ausschließlich als kommentierte Textlinks eingefügt und ab und zu auch mal ein paar bereits bestehende entsprechend umgebastelt werden. Im inhaltlichen Geschehen stand auf der Eventseite die Tour von Grave Digger mit Brainstorm und Tierra Santa unter besonders intensiver Beobachtung, nämlich sowohl in Offenbach am 12.01. als auch in Glauchau am 19.01. Außerdem verlebte ich am 26.01. einen schönen Abend mit Coloured Rain in Chemnitz. Zwei neue Angebote für Lektürefreunde stehen
online:
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