Neu bei CrossOver30.12.2013: Da der Chefredakteur sich derzeit nicht so fühlt, als sei er von der Muse geküßt worden, sondern so, als hätten ihm die Erinnyen mit der großen Keule eins über den Schädel gezogen, spart er sich jegliche kulturpolitische oder philosophische Anwandlung und beschränkt diesen Newsdateieintrag lediglich auf die Mitteilung der neu online gegangenen Inhalte. Das sind wie in jedem Jahresschlußupdate zunächst einmal neue Zeitschriftenreviews, und auch konzertseitig war noch was los:
Und ein paar neue Tonträgerreviews sind auch noch zu verzeichnen:
Mit einem Dank an alle Mitstreiter und Kooperationspartner sowie den besten Wünschen für 2014 verabschiedet sich aus dem alten Jahr (aber doch nicht ganz ohne Philosophie - sie hat mit einem der Eventreviews zu tun) Roland Ludwig aka rls
01.12.2013: Die Frage des Umgangs mit Flüchtlingen ist weder in zeitlicher noch örtlicher Hinsicht ein neues Thema in der Menschheitsgeschichte. Vor zweieinhalb Monaten erst sah der Chefredakteur entlang der Ost-West-Autobahn in Georgien die aus dem Boden gestampften Siedlungen, in denen die nach dem Kaukasuskrieg 2008 aus Südossetien geflohenen Georgier wohnen - einerseits eine gute Möglichkeit, sie überhaupt erstmal irgendwo unterzubringen, andererseits mangels Entwicklungsmöglichkeiten aber mit der Gefahr einer Ghettoisierung verbunden. Vor anderen Problemen stehen die Behörden in Deutschland. Nehmen wir als Beispiel mal die Kleinstadt Rötha südlich von Leipzig. Der Landkreis Leipziger Land bekommt vom Regierungspräsidium kurzfristig angekündigt, er habe demnächst für eine dreistellige Anzahl von Asylbewerbern Unterkünfte zu stellen, und beginnt daraufhin mit einer hektischen Suche nach geeigneten Quartieren. Der Betreiber eines wenig ausgelasteten Hotels in Rötha wittert Morgenluft und bietet dem Landrat seine Einrichtung an, der erfreut einwilligt. Strukturelle Erwägungen, ob denn das Haus überhaupt geeignet sei bzw. den staatlich verordneten Anforderungen für die Unterbringung von Asylbewerbern genüge, stehen erstmal in der zweiten Reihe, und an einem der nächsten Abende wird dann der Röthaer Bürgermeister telefonisch informiert, daß am nächsten Tag ein Transport von Asylbewerbern in besagtem Hotel einchecken werde. Der Bürgermeister ist verständlicherweise sauer, daß man ihn und den Stadtrat nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen oder wenigstens früher informiert hat. Zugleich bildet sich eine Bürgerbewegung, die betont, nichts gegen Asylbewerber zu haben, aber erstens mit der beschriebenen Vorgehensweise in diesem Fall nicht einverstanden zu sein und zweitens das Gebäude aus verschiedenen sachlichen Gründen für ungeeignet zu halten. Diesen Braten wittert allerdings prompt auch die Rechtsaußen-Front, okkupiert quasi den Schwung der Bürgerbewegung und macht damit eine sachliche Auseinandersetzung mit deren Argumenten unmöglich, zumal sogar ein Fackelzug zum Gebäude organisiert werden soll, den das Landratsamt allerdings untersagt und nur einen normalen Demonstrationszug ohne Fackeln genehmigt. Parallel zu diesem wiederum zeichnet sich die linke Gegendemonstration durch ein merkwürdiges Demokratieverständnis aus, indem nicht die Hauptdemonstration, sondern sie die festgelegte Route verletzt. So ergibt ein Wort das nächste, eine Tat die andere, und die Kommunikation ist mal wieder so verfahren wie in vielen ähnlichen Fällen auch ... Fast die gleiche Situation hat sich übrigens nur wenige Wochen zuvor im Streit um einen Moscheeneubau in Leipzig-Gohlis ergeben, wo ebenfalls keine sachbezogene Kommunikation mehr möglich war. Unabhängig davon, wo man inhaltlich Position bezieht: Wenn die politische Kultur schon so weit gesunken ist, daß jedes Sachthema emotionalisiert wird, steht es schlecht um einen Staat.
Und auch in den Tonträgerreviews spielt dieser Aspekt eine wichtige Rolle. Schließlich soll der Leser nicht nur erfahren, daß Rezensent X CD Z von Band Y klasse oder mies findet, sondern auch, warum er das tut und was Band Y eigentlich für Musik spielt:
Das Abschlußzitat stammt aus einer Zeit vor 2000 Jahren, derer viele Menschen in den nächsten Wochen wieder gedenken, und sollte uns zum Nachdenken animieren, was wohl geschehen wäre, hätten die Ägypter damals eine flüchtige Familie nach Bethlehem zurückgeschickt. Eine gedankenreiche Advents- und Weihnachtszeit wünscht allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
06.10.2013: Es gab da vor Jahren mal ein Paradoxon in der ostthüringischen Stadt Gößnitz, in der die Bürgermeisterwahl mit einer Volksabstimmung verknüpft war, ob die Stadt mit der benachbarten Stadt Schmölln zusammengeschlossen werden sollte. Das Ergebnis sah folgendermaßen aus: Die Mehrheit der Gößnitzer sprach sich dafür aus, eigenständig zu bleiben - aber bei der Bürgermeisterwahl erhielt der Kandidat der Initiative Städtebund, der sich den Zusammenschluß auf die Fahnen geschrieben hatte, die meisten Stimmen ... Wer bei der Analyse der Bundestagswahl 2013 eine ähnliche Sachlage zu erkennen wähnt, könnte nicht ganz falsch liegen. Und daß die FDP es nicht schafft, dem Bürger zu erklären, warum er für einen wie auch immer gearteten Liberalismus stimmen soll, ist ebenso interessant wie das Abschneiden des Sammelbeckens der Unzufriedenen namens AfD, dem nur wenige Stimmen fehlen, um plötzlich in die Verantwortung genommen zu werden und dann beweisen zu müssen, mehr zu sein als ein nur durch den Anti-Euro-Kurs zusammengehaltener heterogener Haufen - eine Aufgabe, an der von der Schill-Partei bis zu den Piraten schon einige gescheitert sind. Wo bleiben eigentlich die Verschwörungstheoretiker, die Wahlbetrug wittern und eine Neuauszählung der Stimmen verlangen, bei der so lange gezählt wird, bis FDP und/oder AfD über die Fünf-Prozent-Hürde gekommen sind?
Gleich zwei außergewöhnliche Szenarien (neben vielen "konventionelleren") beleuchten die diesmaligen Eventreviews. Das eine ist die Weltmeisterschaft der Feuerwerker, das andere ein Konzertreview ohne Konzerterlebnis: Wer die Wahl hat, der hat auch die Qual - das gilt bekanntlich auch im CD-Geschäft angesichts Zehntausender Neuerscheinungen jahrein, jahraus. Die neuen Tonträgerreviews bieten in bewährter Weise wieder eine kleine Orientierungshilfe im großen Dschungel und sind ländertechnisch übrigens sehr interessant zusammengesetzt - sechs Scheiben aus Deutschland, drei aus den USA und je eine aus weiteren elf Ländern von Mexiko über Österreich bis Neuseeland:
Für das Abschlußzitat sei diesmal einer der größten Irrtümer in der deutschen Wahlgeschichte herangezogen, als sich Edmund Stoiber, noch nicht ahnend, daß er einst wegen eines Problembären in die Kulturgeschichte eingehen würde, 2002 zum Wahlsieger erklärte. Siegesgrüße überbringt allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
11.08.2013: Daß das Internet ungeahnte Möglichkeiten für Institutionen aller Art bietet, um mehr über Konsumenten oder schlicht und einfach Normalbürger herauszubekommen, ist keine Neuigkeit. Aber das Ausmaß dieser Informationssammeltätigkeit, das scheibchen- und schubweise an die Öffentlichkeit kommt, übertrifft dann doch die Vorstellung vieler unbescholtener Normalbürger, die George Orwells "1984" als noch weit in der Zukunft liegend oder ganz Fiktion bleibend angenommen bzw. erhofft hatten. Spannend wird in den kommenden Wochen die Frage, in welchem Maße die deutsche Politik in die vermuteten oder realen Zuarbeitsdienste des BND zur NSA eingebunden oder eben nicht eingebunden war. Freilich irrt derjenige, der glaubt, Edward Snowden habe hier mal eben nur ein neues Wahlkampfthema für die Bundestagswahl im September 2013 aufgeworfen. Die Beantwortung diverser unangenehmer Fragen lastet nämlich auf den Schultern sowohl Ronald Pofallas als auch Frank-Walter Steinmeiers, und so könnte bezüglich der Kollateralschäden dieser Affäre eine Pattsituation zwischen den großen "Volksparteien" entstehen. Wenn das nächste CrossOver-Update online geht, wissen wir mehr ...
Weitgehend unpolitisch geht es in den diesmaligen Eventreviews zu, aber einige Veranstaltungen bzw. Werke besitzen durchaus eine politische Konnotierung (wenngleich weniger im Hinblick auf Spionage): Die reviewten Tonträger müssen nicht insgeheim ausspioniert werden, um ihre Inhalte zu erfahren - sie sind ganz regulär im Ware-Geld-Tausch erhältlich. Ob sich das aber auch lohnt? Der Leser entscheide selbst:
Vom 12. bis 29. September wird das Büro des Chefredakteurs urlaubsbedingt nicht besetzt sein; das nächste Update gibt es dann erst nach seiner Rückkehr aus Georgien. Für den Abschluß dieses Updates kehren wir nochmal zum spannenden Thema "Fußball und Migrantenpolitik" zurück und erinnern an eine klassische Interviewantwort des Ghanaers Anthony Baffoe, der damals in den Frühneunzigern bei Fortuna Düsseldorf spielte, im "Aktuellen Sport-Studio" des ZDF. Arbeitsame Grüße überbringt allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
23.06.2013: Schelmischerweise könnte man behaupten, das UNESCO-Welterbekomitee müsse das Editorial des Mai-Updates beim CrossOver gelesen haben. Schließlich ging es dort an zentraler Position um Karl Marx - und nur einen reichlichen Monat später hat die UNESCO dessen Hauptwerke, also das "Kommunistische Manifest" und den ersten Band von "Das Kapital", zum Welterbe ernannt, in diesem Fall zum Weltdokumentenerbe, also einer Kategorie, in der sich sonst beispielsweise noch der Score von Beethovens Neunter oder die Gutenberg-Bibel tummeln. Aber wer die Vorgänge hinter den Kulissen kennt, weiß, daß diese Behauptung wirklich nur ein Scherz sein kann: Die Verhandlungen über eine Aufnahme ins UNESCO-Welterbe ziehen sich jeweils über Jahre hin, da sie mit einem langen Evaluationsprozeß verbunden sind, den derzeit einige andere Kandidaten für diesen Status durchlaufen - aus der Umgebung des Chefredakteurs, der das Privileg hat, in einer äußerst reichhaltigen und vielgestaltigen Kulturlandschaft zu wohnen, seien hier nur die Montanregion Erzgebirge oder das Hochmittelalterliche Siedlungsgebiet an Saale und Unstrut, also der Raum Naumburg/Freyburg, genannt. Einige dieser Regionen hatten in den letzten Wochen allerdings stark mit dem Hochwasser zu kämpfen. Nicht nur sie verdienen deshalb in den kommenden Zeiten unsere ganz besondere Aufmerksamkeit, denn nicht alle hatten so viel Glück wie Leipzig: Das Überlaufbauwerk von der Weißen Elster in den Tagebausee Zwenkau war drei Wochen vor dem großen Elsterhochwasser fertiggeworden und hielt einen Teil von dessen Wasser von der Stadt fern. Der Chefredakteur wiederum hatte plötzlich auch ein Planschbecken im Keller, aber da sich dort keine Technik befindet, sondern nur der Vorrat an Äpfeln und Kartoffeln, entstand kein größerer Schaden. Viele andere hatten deutlich weniger Glück ...
Ob es allerdings unter den reviewten Tonträgern einen gibt, der diesen Sprung schaffen könnte, darf eher bezweifelt werden. Für den Sprung in die Tonträgersammlung manches Lesers aber dürften sicherlich Kandidaten vorhanden sein:
Zum Ende dieses Updates müssen wir noch einmal auf Karl Marx und seinen neuen UNESCO-Welterbestatus zurückkommen - ein alter Witz aus DDR-Zeiten offenbart, wie unbedarft man auch (oder gerade) damals an dessen Werk heranging. Lesende Grüße überbringt allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
05.05.2013: Das Maiupdate 2013 fällt auf einen markanten Tag - der 5.5. ist nämlich der 195. Geburtstag von Karl Marx. Ohne diesen Menschen wäre bekanntlich einiges in der Weltgeschichte der letzten reichlich 150 Jahre anders gelaufen (man vergegenwärtige sich zudem, daß anno 2013 auch noch der 150. Geburtstag der organisierten deutschen Sozialdemokratie ansteht). Und allen Unkenrufen zum Trotz, daß der Marxismus in seiner praktischen Umsetzung gescheitert ist (weil der dafür nötige Altruismus der Menschheit nicht stark genug ausgeprägt ist), gibt es doch in ihm mancherlei theoretische Elemente, über die sich auch heute noch das Nachdenken lohnt. Zum Prinzip der Plutokratie etwa lieferte Marx zeitlose Analysen, deren zumindest teilweise Korrektheit sich gerade heute im Zeitalter der Staatsfinanzenkrise ein weiteres Mal erweist. Und politische Doktrinen mal ganz ausgeklammert, dient Marx der Stadt Trier, wo er am 5.5.1818 das Licht der Welt erblickte, heutzutage sogar als touristisches Aushängeschild (und selbst das ehemalige Karl-Marx-Stadt hat den jetztzeitigen Schauwert der riesigen Büste von Lew Kerbel längst erkannt). Hätte ihm das zu Lebzeiten jemand prophezeit, es wäre interessant gewesen, seine Reaktion zu erfahren ...
In den Tonträgerreviews wiederum findet sich noch ein anderer Jubilar mit einer aus einem Jubiläumsanlaß entstandenen neuen Veröffentlichung. Wer ihn freilich entdecken will, muß die folgenden Texte genau lesen:
Mit Karl Marx haben wir in diesem Update begonnen, und indirekt wollen wir mit ihm auch enden. Seine politisch indoktrinierte Verehrung hat bekanntlich auch die eine oder andere skurrile Blüte getrieben, die mancherlei Merkwürdigkeit in der Dichtkunst des zweiten, ganz runden Jubilars locker in den Schatten stellt. Das Abschlußzitat holt eine solche Blüte aus der Versenkung; sie stammt aus dem Lied "Mit Walter Ulbricht kämpft sich's gut", das der Komponist Klaus Fehmel 1961 auf einen Text von Max Zimmering, weiland immerhin Direktor des Leipziger Literaturinstitutes, schuf. Kämpferische Grüße überbringt allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
07.04.2013: Regelmäßigen CrossOver-Lesern wird die verspätete Onlinestellung des ersten Updates des Jahres 2013 aufgefallen sein. Das lag an unliebsamen technischen Gründen: Ein Hacker hatte offensichtlich bka, also das Kürzel unseres Trägervereins, des Bundesverbandes Kulturarbeit, mit dem gleichlautenden Kürzel einer sich nicht durchgängiger Beliebtheit erfreuenden bundesdeutschen Organisation verwechselt und hatte den Server lahmgelegt, auf dem sich die Seiten unseres Trägervereins und somit auch die CrossOver-Seite befinden. Im Gegensatz zur bka-Präsenz blieb die CrossOver-Seite allerdings online abrufbar - sie konnte nur für eine gewisse Zeit inhaltlich nicht verändert werden, verharrte also auf dem Stand vom 3. Januar 2013. Die Reparaturarbeiten zogen sich aus verschiedenen Gründen eine ganze Weile hin, bis letztlich Mitte März das seit 10.2. schon fertig programmierte Update online gehen konnte. Seither läuft die Seite zu 99,9% stabil, und ein paar letzte Probleme werden schrittweise noch behoben. Hier nun gibt es das nächste Update, das sich inhatlich auf zwei Rubriken fokussiert:
Und der zweite Komplex wird wie bekannt durch die Tonträgerreviews gebildet:
Das Abschlußzitat muß natürlich auch was mit Computertechnik bzw. Technik zu tun haben und stellt eine allgemeingültige Weisheit ohne konkreten Verfasser dar. Korrekte Funktionalitäten wünscht allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
10.02.2013: Die Frage, ob bzw. in welchem Rahmen man sich künstlerisch mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen darf, ist nicht neu - aber nicht nur jede Generation stellt sie sich erneut, sondern auch innerhalb der Künste, der Szenen etc. kommen stark unterschiedliche Meinungen zum Vorschein. Darf man als Deutscher die Nationalsozialisten zumindest in fachlicher Hinsicht für die Realisierung umfangreicher Autobahnnetze schätzen, ohne gleich in die neonazistische Ecke gerückt zu werden? Welche Meinung hat man von der Architektur eines Albert Speer oder den Filmen einer Leni Riefenstahl? Darf man den Gröfaz als Witzfigur hinstellen, obwohl er ein paar Millionen Menschen auf dem Gewissen hat? Und was ist mit Timur Vermes' Buch "Er ist wieder da", das einen 2011 plötzlich auf einer Wiese in Berlin erwachenden Hitler beschreibt, der umgehend zum Medienstar wird und sich die Möglichkeiten der modernen Kommunikation erstaunlich sicher zunutze macht? Was soll man davon halten, daß Rußland die Stadt Wolgograd zumindest temporär wieder in Stalingrad zurückbenennt, um den Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg authentisch zu feiern - obwohl damit ein Mann wieder zu Städtebenennungsehren kommt, dessen Opferzahl es mit der durch den Gröfaz induzierten zweifellos aufnehmen kann? Und als deutsche Metalband ein Album "Stalingrad" zu betiteln - geht das denn überhaupt?
Ein Eventreview von den 2013er Siegesfeiern in Stalingrad können wir leider nicht bieten, aber dafür Berichte über manch andere interessante Events: Daß der im Eingangsabsatz genannte Tonträger nun gerade in dem Update, das zeitnah zu den 70-Jahre-Stalingrad-Siegesfeiern online geht, rezensiert wird, ist allerdings purer Zufall, und ergänzend dazu gibt es noch 35 andere Rezensionen:
Das Abschlußzitat verdeutlicht, daß man sich mit gewissen Persönlichkeiten in bestimmten Epochen auch reichlich euphemisierend auseinanderzusetzen pflegte - aber das ist wieder eine andere, wenngleich hier durchaus sinnvoll anbindbare Geschichte. Jedenfalls handelt es sich um die letzte Strophe von Erich Weinerts Gedicht "Im Kreml ist noch Licht", und wessen Licht da leuchten soll, dürfte keiner näheren Erläuterung bedürfen ... Erleuchtete Grüße überbringt allen Lesern und Usern Roland Ludwig aka rls
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