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Elements Of Rock   20.-22.04.2007   Uster (CH), Stadthofsaal
von dh und tk

Der Flyer zur Veranstaltung
Das letztjährige EOR war schon eine mächtige Steilvorlage, zumindest aus Sicht des Anhängers klassischer Rock- und Metalklänge, so dass die Erwartungen für das diesjährige EOR diesbezüglich entsprechend niedriger waren. Dennoch muss man den Veranstaltern ein Kompliment aussprechen, da sie es wieder mal geschafft haben, ein internationales, buntes wie vielfältiges und in allen Belangen hochkarätig besetztes Billing zusammen zu stellen, wenn auch diesmal der ganz große Old-School-Knaller (wie z.B. BARREN CROSS oder ONCE DEAD) fehlte. Dafür gab es mit der australischen Avantgarde-Düster-Combo VIRGIN BLACK und den britischen Melody-Metallern BALANCE OF POWER zwei Bands on stage zu sehen, die außerhalb ihrer Landesgrenzen eher selten auftreten. Zudem konnten mit den Maltesern FORSAKEN und den Briten MY SILENT WAKE zwei hervorragende Vertreter des Doom-Genres verpflichtet werden. Lassen wir die zwei ereignisreichen Tage noch einmal Revue passieren. (tk)

Freitag, 20.04.

Credic
Das diesjährige Elements Of Rock wurde von der aus dem Raum Stuttgart kommenden Band Credic eröffnet. Ich wußte von der Band nur so viel, dass sich eines der Bandmitglieder beim Unblackforum herumtreibt und dass sie eine Mini-CD herausgebracht haben. Was dann von der Bühne erschallte, konnte sich durchaus hören lassen: Leicht schwedischer, melodisch angehauchter Deathmetal, der aber auch einige traditionelle US-Deathmetal-Einflüsse in petto hatte. Besonders der Song "Inner Dimension" ist mir im Ohr hängengeblieben. Definitiv eine junge Band mit großem Potenzial. (dh)

Slippery Way
Die Gewinner des letztjährigen EOR-Songcontests SLIPPERY WAY stiegen dann als zweite Band auf die Bretter. Mit ihrer Mischung aus modernem Rock a la NICKELBACK und einer etwas rotzigeren Hardrockvariante mit AC/DC-Schlagseite kam das eidgenössische Trio auch recht gut an beim Publikum und erntete mehr als nur Höflichkeitsapplaus. Das Songwriting ist für eine junge Band sicherlich noch ausbaufähig und ich hätte nichts dagegen, wenn man sich ausschließlich dem old-schooligen Hardrock zuwenden würde, zumal die Band in dieser Hinsicht ein paar feine Riffs und Hooks auf Lager hat. Insgesamt kann man aber auch mit dem modernen Sound der Schweizer zufrieden sein, zumal man glücklicherweise nicht in minimalistisches Zwei-Akkord-Geschrammel abdriftet wie ein Großteil der gesichtslosen Alternativrock-Combos.

Boarders  Boarders
Hatte ich schon vor Beginn des offiziellen Programms das Vergnügen gehabt, mit den Musikern von BOARDERS auf Tuchfühlung zu gehen, war ich gespannt darauf, wie sich die Mailänder on stage präsentieren würden. Dem Mann hinterm Mischpult wäre ich allerdings gerne mal zwischen die Regler gefahren, denn derartige Spielchen mit Laut und Leise kann man sich allenfalls im Studio erlauben, nicht aber während einer Liveshow. So war Egis Gesang kaum zu vernehmen und beim Umschalten der Gitarrenleads auf die vor mir parkende Monitorbox übertönte Gigis Klampfe so ziemlich alles. Mal abgesehen von den kleinen soundtechnischen Katastrophen boten BOARDERS eine kraftvolle und in allen Belangen überzeugende Metalshow, die stilistisch das gesamte Spektrum von klassischem Heavyrock bis Thrash abdeckte. Die FORSAKEN-Musiker zeigten sich ebenfalls hellauf begeistert. Da ich bereits vor der offiziellen Plattentaufe im Besitz einer Advance Copy von "The World Hates Me" war (Thanx, Marc!), konnte ich Songs wie "Baptized With Fire" und "Jump For Joy" ordentlich abfeiern. Die amtliche Plattentaufe wurde dann in einem überaus würdigen Rahmen begangen. EOR-Markus kam mit stilechtem Wikingerhorn (gefüllt mit Uster Weihwasser, Met wird's wohl nicht gewesen sein ;-) auf die Bühne, um den Silberling feierlich zu begießen. Als Überraschungsbonus kredenzten uns die Italo-Metaller noch den MEGADETH-Coversong "Symphony Of Destruction", für dessen Intonierung zwei Gastmusiker die Bühne betraten, darunter auch ein Cellist - sehr originelle Idee. BOARDERS haben mit diesem Auftritt eine exzellente Visitenkarte hinterlegt, so dass man auf weitere Großtaten der Band in naher Zukunft hoffen kann. (tk)

Oliver von Sacrificium  Claudio von Sacrificium
Sacrificium beehrten das Elements Of Rock inzwischen zum zweiten Mal. Leider mußten sie zum wiederholten Mal ohne ihren Bassisten antreten. Dies machten sie aber mit einer Menge Spielfreude schnell wieder wett. Frontgrunzer Claudio trieb wie gewohnt seine Scherze mit dem Publikum und forderte es zu einem Mitgröhl-/Grunz-Wettbewerb zwichen Schweizern und Deutschen auf. Das Ergebnis fiel wohl unentschieden aus, hinzu kamen noch die üblichen Grenz-/Zollerfahrungen und eine Menge Musik gab es natürlich auch noch. Egal ob Songs von ihrem Erstling "Cold Black Piece Of Flesh" oder von "Escaping The Stupor", eine Deathmetalwalze nach der anderen überrollte das Publikum. Propellerbanging war angesagt und mit diesmal zwei Coversongs ("White Throne" von Vengeance Rising und "Episode 666" von In Flames) hinterließ man ein zufriedenes und ausgelaugtes Publikum.

Bienenfleißig: My Silent Wake
Viel Zeit zum Luftholen blieb aber nicht. Kurze Zeit später standen die Engländer My Silent Wake schon auf der Bühne, die Band um Ian Arkley. Der Gitarrist und Sänger war ja schon mit mittlerweile drei Bands auf europäischem Festland: 1991 auf der CRN mit Seventh Angel, Mitte der Neunziger mit Ashen Mortality und nun mit My Silent Wake. Mit dem brandneuen Album "The Anatomy Of Melancholy" im Gepäck legten sie auch gleich entsprechend los und luden das Publikum auf eine atmosphärische Epic/Doom/Thrash-Reise ein. Mit einem guten Querschnitt aus ihren beiden Alben und dem unverwechselbaren Gitarrenspiel von Ian Arkley zogen sie das Publikum gleich auf ihre Seite und ich fühlte mich um gut 15 Jahre zurückversetzt, als ich Ian Arkley damals mit Seventh Angel live auf der CRN sah. Beeindruckender Gig, der in mir nur noch einen Wunsch geltend machte: die Wiedervereinigung von Seventh Angel und einen Auftritt beim Elements Of Rock im darauffolgenden Jahr.

Admonish  Admonish
Zu vorgerückter Stunde, es war schon nach 1 Uhr morgens, erklommen die Schweden Admonish die Bühne. Ihre neue EP "Insnärjd" fand mit Sicherheit nicht nur bei mir Wohlgefallen, darum freute ich mich mit vielen anderen auf Songs wie "Tower Of Strength" oder "Journey Into Afterlife". Und Admonish enttäuschten das Publikum auch nicht und boten eine gute Blackmetalshow mit Songs ihrer zwei EPs, u.a. natürlich den schon erwähnten zwei Songs. Nun wird es aber Zeit für das baldige Full Length-Album. Jedenfalls entließen uns Admonish mit wohligen Blackmetalklängen in die Nacht. (dh)

Samstag, 21.04.
Der Samstag begann wie jedes Jahr mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel und nach dem obligatorischen Schoggi-Einkauf schlenderten wir gemütlich rüber in den Stadthofsaal, wo Jim LaVerde und seine Band bereits zum fröhlichen wie andächtigen Worshippen aufspielten. Pastor Bob predigte anschließend über die Auferweckung des Lazarus und griff so noch einmal die Ostergeschichte auf. Hier sollte mal so mancher verquere Theologe und Berufspfarrer genau hinhören, denn mit seiner einfachen wie verständlichen Wortwahl erreicht das Sanctuary-Urgestein wirklich jedes Ohr und Herz. Nach dem Gottesdienst nutzten wir das traumhaft schöne Wetter und ließen uns im nahe gelegenen Stadtpark gemütlich nieder, statt eines der angebotenen Seminare zu besuchen.

Incrave  Incrave
Den samstäglichen metallischen Reigen eröffneten die Jungschweden INCRAVE, die noch vor kurzem unter dem Namen EVERGRACE firmierten. Beweggründe für den kurzfristig vorgenommenen Namenswechsel sind mir nicht bekannt. Die Band reproduzierte die Songs ihres Debütalbums recht transparent und schmetterte ein paar mächtige melodische Happen ins noch nicht allzu zahlreich erschienene Auditorium. Insbesondere Drummer Josef Davidsson fiel durch eine brillante Drumtechnik und punktgenaues Spiel auf. Der Bursche könnte schon bald einem Mike Terrana Konkurrenz machen. Ebenso überzeugte die Gitarrenfraktion mit kernigem Riffing. Einziger Schwachpunkt ist und bleibt der Gesang Johan Falks, denn zum wuchtigen, voluminösen Gesamtsound der Band würde eine rauere und fiesere Stimme einfach besser passen. Blendet man die bubenhafte wie unmetallische Erscheinung der Band mal aus, dann haben wir es hier mit einer spieltechnisch hochtalentierten und versierten Truppe zu tun, die schon bald in aller Munde sein könnte, wenn alles optimal für sie läuft. Hoffen wir das Beste. (tk)

Pantokrator  Pantokrator
2005 waren die Schweden von Pantokrator schonmal beim Elements Of Rock. Inzwischen bei Whirlwind Records unter Vertrag, war leider, leider ihr neues Album "Aurum" beim Festival noch nicht erhältlich (aber zumindest die Demosong-Veröffentlichung "A Decade Of Thoughts"), dafür gab es aber einige neue Songs live zu hören und diese machten einen natürlich noch neugieriger. Na ja, demnächst ist es ja soweit. Natürlich gab es auch noch einige Songs von ihrem letzten Album "Blod" sowie von ihrer EP "Songs Of Solomon" und so boten Pantokrator ein feines Doom/Deathmetalkonzert. Auch wenn das neue Album noch nicht veröffentlicht war, so wurde eine Menge neues Merchandising angeboten, von dem auch nach dem Auftritt reichlich Gebrauch gemacht wurde. (dh)

Albert Bell von Forsaken  Leo Stivala von Forsaken  Have a nice time ... mit den Jungs von Forsaken
Dafür, dass die UnBlack-Mannschaft meine Doom-Helden FORSAKEN aufs Billing setzte, werde ich ihr in alle Ewigkeit danken (wobei meinereiner sicherlich auch nicht ganz schuldlos daran ist, dass beim diesjährigen EOR Doom aus Malta auf der Menükarte stand ;-). Es ist selbstverständlich kaum machbar, über eine seiner Lieblingsbands auch nur halbwegs objektiv zu berichten, aber wo keine spielerischen Schwächen erkennbar sind, gibt's auch nichts zu kritisieren. Leo war schon im Vorfeld hibbelig wie ein kleiner Bub, rannte bereits beim Soundcheck aufgeregt hin und her und man spürte die Vorfreude aller vier Musiker, die sich mit ihrem ersten Schweiz-Auftritt verknüpfte. Musikalisch reihte sich denn auch ein Höhepunkt an den nächsten. Selten hat mich das harmonische Zusammenspiel von Gitarre und Bass dermaßen beeindruckt wie bei Sean und Albert. Hier standen Profis auf der Bühne, die Doommetal atmen wie andere Sauerstoff. Leo poste ständig herum, wirbelte mit seinen Locken über die stage und animierte fortwährend die Meute, die abging ab wie ein Zäpfchen GTI. Da mir Albert schon einige Tage vorher die Setlist rübergemailt hatte, wusste ich ungefähr, was mich erwartete. Die ausgewogene Mischung aus Stücken der letzten beiden Alben "Dominaeon" und "Anima Mundi" wurden noch um das Gothic-beeinflusste "Via Crucis" und das schwermütige "A Martyr's Prayer" der "Iconoclast"-EP ergänzt. Überrascht zeigten sich einige Besucher über die klare, evangelistische Botschaft der Band, die außerhalb der frommen Doomgemeinde Kultstatus genießt (Headliner beim diesjährigen Doom Shall Rise-Festival mit einer Spielzeit von fast 1 3/4 Stunden sprechen für sich!). Ströme nimmer enden wollenden Glücks durchfluteten meine Doom-Seele, als der Vierer "The Healer" vom "Evermore"-Album intonierte. Das nachfolgende SABBATH-Cover "Symptom Of The Universe" mit seinem unnachahmlichen Groove widmete die Band einem breit grinsenden Ian Arkley, der sich ebenfalls wie ein Schneekönig freute. Dass FORSAKEN auch grandiose Improvisationskünstler sind, wurde bei einem halbakustischen bluesigen Zwischenspiel deutlich, das einmal mehr die Versiertheit und musikalische Ausnahmeklasse der Malta-Doomsters unterstrich. Wenn es also einen Überraschungsgewinner des diesjährigen EOR gab, waren es gewiss FORSAKEN. Ich kann es kaum erwarten, die Band wieder live on stage zu sehen und hoffe sehr, dass es mit dem Auftritt beim Metalfest 08 klappen wird. Ganz großes Kino!
Setlist FORSAKEN
Intro: The Absondant God
Dominaeon
Daylight Dies
A Martyr's Prayer
All Is Accomplished
Kindred Veil
The Healer
Symptom Of The Universe
Via Crucis
Carpe Diem
Resurgam

Zu depressiv für Thorsten: Samantha von Virgin Black
Die nachfolgende Umbaupause glich einer Tortur, denn hinter geschlossenem Vorhang wartete die Gemeinde geschlagene vierzig Minuten auf den Auftritt der australischen Avantgarde-Gothler VIRGIN BLACK, die mit ihrem EOR-Gastspiel den einzigen Europa-Auftritt 2007 absolvierten. Die abrupten Übergänge von weinerlich-klagendem Flüstergesang, der immer wieder von disharmonischen Keyboardsequenzen begleitet wurde, und wuchtigen Moshparts erwiesen sich zumindest für mich als schwer verdauliche Kost. Blickfang war Gitarristin Samantha, die im stilechten Outfit permanent die Matte kreisen ließ. Der massive Live-Sound wurde allerdings durch ein etwas übertrieben angehobenes Lautstärkelevel verwässert, so dass bei den Moshparts Feinheiten im Soundbrei untergingen. Man muss VIRGIN BLACK zugute halten, dass sie in der mittlerweile von Monotonie und Einfältigkeit geprägten Gothic Metal-Szene mit ihrer außergewöhnlichen Mischung aus klassischer Musik, MY DYING BRIDE-ähnlicher Schwermut und Avantgarde-Rock immer noch einen der innovativsten und neben SAVIOUR MACHINE sicherlich auch emotionalsten Acts repräsentieren. Mir war das Ganze dann doch eine Spur zu depressiv, so dass ich die akustische Totenmesse frühzeitig verließ, um im Foyer bei einem kühlen Blonden mit FORSAKEN und MY SILENT WAKE über Urväter und Enkel des Doom zu fachsimpeln.

Balance Of Power
Nachdem VIRGIN BLACK die Gothic-Gemeinde in die wohlverdiente Pause entlassen hatte, wartete ich gespannt auf die britischen Melodic-/Progmetaller BALANCE OF POWER, die ihren 2005 ausgefallenen Gig quasi nachholten. Doch schon nach den ersten drei Songs stellte sich Ernüchterung ein, da man den derzeit hauptamtlichen Sänger Corey Brown (u.a. MAGNITUDE 9) zu Hause gelassen hatte und mit einem Session-Sänger agierte (Name ist mir entfallen), der einem Lance King oder John K. nicht annähernd das Wasser reichen kann. Zwar war er darum bemüht, durch ständige Animations- und Mitmachspielchen das mittlerweile arg geschrumpfte Publikum bei Laune zu halten, es gelang ihm allerdings nur bedingt. Die Setlist setzte sich überwiegend aus Songs der Alben Nr. 3 und 5 zusammen, wobei "Heathen Machine" inzwischen auch schon vier Jahre auf dem Buckel hat. Pete Southern bemühte sich erst gar nicht, Kontakt zum Publikum aufzunehmen. Selbst sein Gitarrensolo, technisch einwandfrei in bester Malmsteen-Manier vorgetragen, wirkte lustlos herunter gespielt aus der Not geboren und irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass man diesen Set lediglich spielte, weil man in der Schuld des Veranstalters stand. Zudem wurde kein Hit meines Lieblingsalbums "The Book Of Secrets" präsentiert, dem meiner Ansicht nach musikalisch stärksten der King-Phase. Der Livemix war dann auch eher bescheiden, so dass insgesamt die negativen Eindrücke überwogen. Schade, dass die Band in dieser Besetzung die hervorragende Qualität ihrer Studioalben live nicht angemessen reproduzieren konnte. (tk)
Setlist BALANCE OF POWER
Searching For The Truth
Chemical Imbalance
Savage Tears
Top Of The World
Blind Man
Heathen Machine
Shelter Me
Guitarsolo
Ten More Tales Of Grand Illusion
Day Breaker
Sins Of The World

Illuminandi  Illuminandis klassische Fraktion
Wieder wurde es spät. Die Polen Illuminandi, die für die leider abgesagten The Awakening einsprangen (Vergleiche erspare ich mir hier, da die zwei Bands doch einen sehr unterschiedlichen Stil spielen) beendeten das diesjährige Elements Of Rock und dies taten sie doch recht überzeugend. Illuminandi wurden bei ihren CD-Veröffentlichungen immer als Gothicband bezeichnet. Nun, nach Anhören ihrer neuen CD "Illumina Tenebras Meas" und dem Auftritt kann ich dem nur bedingt zustimmen. Zwar traten hier vereinzelte düstere Elemente in ihrer Show auf, durch das Hinzuspiel von Violine und Cello erinnerten sie mich des öfteren aber auch an eine folkige Metalband, die eine Menge guter Laune in das Publikum brachte. Dies wurde von dem Elements Of Rock-Publikum auch dankbar entgegengenommen und so feierten alle zusammen einem schönen Ende entgegen. (dh)

Sonntag, 22.04.
Nach einem wieder mal leckeren Frühstück in bester Gesellschaft der FORSAKEN-Musiker hieß es wehmütig Abschied nehmen, um bei gleißendem Sonnenschein die Heimreise nach Offenbach bzw. Dortmund anzutreten. Danken möchten wir Markus, Mike und der gesamten UnBlack-Mannschaft, die sich erneut mächtig ins Zeug gelegt haben, um uns ein unvergessliches Festival zu präsentieren. Die familiäre Atmosphäre und die Schweizer Gastfreundschaft lassen das EOR jedes Jahr zu einem einmaligen Erlebnis werden, welches uns noch lange im Gedächtnis haften bleiben wird. (tk)

Fotos: dh



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