www.Crossover-agm.de V.A.: Frisch gepresst! Bands der evangelischen Jugend 2005
von rls

V.A.: Frisch gepresst! Bands der evangelischen Jugend 2005   (Landesjugendpfarramt Sachsen)

Vier mehr als auf der letzten Werkschau: 58 Bands aus Sachsen und den angrenzenden Ländereien (naja gut, Litauen und Lettland liegen schon bissel weiter weg ...) hat Thomas mit je einem Song auf seinem aktuellen Dreifachsampler verewigt. Strukturelles Positivum: Die Soundverhältnisse sind diesmal besser aneinander angepaßt worden, so daß man nicht alle Naselang zum Lautstärkeregler greifen muß. Strukturelles Negativum: Einige Bands sind mit dem gleichen Track auch schon auf der 2002er Compilation vertreten gewesen, was die Sinnhaftigkeit dieser Plazierung in Frage stellt. Das verschafft dem Rezensenten allerdings die eine oder andere Atempause und die Verweismöglichkeit auf das Review der letzten Ausgabe.
Mit der Band 9415 und "Gehst du allein" haben wir gleich das erste gedoppelte Exemplar als Opener. Deshalb weiter zu Adora, einer der dienstältesten sächsischen Bands (unter mehreren Namenswechseln), die in "Gethsemane" einen feist rockenden Instrumentalbackground mit schön dreckiger Gitarre unter einen Jugendchor legen, damit ein noch nicht allzu ausgelutschtes Areal beackern und zweifelsohne zu überzeugen wissen. Akzent setzen in "Tausend Meilen" nicht ganz so viele, wie ihr Bandname erhoffen läßt, aber auch sie poprocken recht routiniert. Der rein elektronischen Geräuscherzeugung mit gelegentlichen Vocaleinwürfen widmet sich ein Künstler namens Al Lawford - zu "Leben" kann ich mangels musikalischen Backgrounds in diesem Areal überhaupt nichts sagen; der fast bluesige Schluß hat aber irgendwie was. Traditionellen, mitunter ganz leicht verjazzten Pop gibt's von Anita Heller in "God's Desire"; singen kann sie, zweifellos, und auch das Barpiano und die Leadgitarre verdienen Erwähnung. Anticipation sind wie schon auf der letzten Compilation wieder die Härtesten im Bunde: "Till I See Your Face" hat zwar bis auf den Wechselgesang nahezu keine Grindelemente mehr im Gepäck, aber massivster Metalcore ist das immer noch, der in den Gitarren auch ein klein wenig nach Göteborg schielt. Den hervorragenden metallischen Hardrock (oder hardrockigen Metal) der Letten Ashtrey habe ich ja unlängst schon in einem gesonderten Review vorgestellt - man lese über "In The Name Of God" dort nach. Kammermusik der besonderen Sorte kommt von Bach&Blues, die in "November" eine schöne Elegie aus Cello, Glockenspiel und diversen anderen Instrumenten aufbauen. Der stimmungsseitige Sprung zu Blossom könnte nicht größer sein (schuld daran ist die salomonische alphabetische Ordnung aller Beiträge), denn "On Fire" nutzt zum Entzünden die Temperatur an der jamaikanischen Küste, wenngleich wir keinen reinen Party-Reggae vor uns haben. Das erste Saxophonsolo macht aber trotz der ganz leicht melancholischen Untertöne richtig Spaß, und zum Schluß ziehen die Leipziger auch das Tempo und den Frohsinnsfaktor nochmal an. Bezüglich "Nutze die Zeit" von Brain:FAQ kann ich wieder auf das Review zum letzten Sampler verweisen. Das Brassprojekt SPM fährt eine verbläserjazzte Version des Jugendarbeits-Classix "Folgen" auf, könnte allerdings noch ein wenig schmissiger agieren. Skurriler Metal kommt von Burning Damp: Durch die Vocals bekommt "Not We, But He" sowohl einen alternativen als auch einen leicht punkigen Anstrich (ein Death Metal-Brüller kommt zum Schluß auch noch zum Vorschein), auch das Riffing bleibt relativ einfach, aber die (nicht nur von den Keyboards erzeugten!) Bombastparts verleihen dem Song sein ganz besonderes Etwas, wenngleich noch nicht alles hundertprozentig zu Ende gedacht wirkt. Carbonix Acyd gehen in "Get Me Out" nach der üblichen Indie-Laut-Leise-Dynamik vor, also halbakustische Strophe plus explodierender Refrain. Und letztgenannter ist richtig gut, aber auch die verspielte Leadgitarre fährt Punkte ein. Christo P verhüllt keine Gebäude, sondern erzeugt HipHop, der in "Sichtweise" textlich über ebendiese keinen Zweifel offenläßt, musikalisch für einen Nichtanhänger dieses Stils allerdings das Gefühl der Monotonie erzeugt und auch dem einen oder anderen Rhymeflow noch einige Kaskaden hätte nehmen sollen. "Bessere Zeiten" versprechen uns Cobbled Pavement - musikalisch zu Recht: Poprock mit starker weiblicher Stimme, der sein Pendant etwa in New Life findet, aber durch akkordeonartige Hintergründe auffällt. Zu "Celebrate" von Coloured Rain kann ich auf deren gesondertes Review verweisen. Cottonbomb pflegen in "Backyard" ihren urwüchsigen Bluescore (was sie früher unter dem Namen Iridium taten), obwohl der Track von ein paar Skalen abgesehen gar nicht so viel Blues enthält und statt dessen mal an der Stonerpfeife geraucht hat. Die Bloody Tears-Nachfolger D-Project agieren in "Wie Wo Wann Warum" auf professionellem Niveau im deutschsprachigen NuRock-Sektor - daß die Backings im Refrain ein bissel nach Heinz Rudolf Kunze klingen, mag Zufall sein. Ganz komische Musik fabrizieren Drop Kick in "Right Of Innocence". Wirft man Elemente aus Metal, Industrial, Punk und Reggae zusammen, erhält man wahrscheinlich ein ähnliches Gebräu, wobei die Gitarren das Wort "Melodie" durchaus buchstabieren können. Müßte man vermutlich mal in 'nem richtig druckvollen und sauberen Soundgewand hören, um es richtig einschätzen zu können. Ein solches haben die Dresdner Doom-Deather Exaudi mittlerweile zu fabrizieren gelernt, wie auch "Ein Stein" dokumentiert, das die erste CD würdig abschließt und trotz des megadoomigen, mit schicksalshaften Glockenschlägen untermalten Mittelparts zu den schnelleren Exempeln im Schaffen der Band gehört. Nur der weibliche Gesang geht noch ein wenig unter - alles weitere dazu im gesonderten Review.
Mit Freiraum eröffnet die zweite CD - natürlich mit der gleichnamigen Band, nicht etwa mit musikalischem Leerlauf. "Bist du bereit" fährt eine auf CD 1 noch nicht gehörte Stilistik auf, nämlich Folk, und zwar solchen der rein akustischen Sorte ohne E-Gitarren, -Baß oder Drums, statt dessen mit dominanter Violine und Akustikgitarre. HipHopper G.R.J. hat offensichtlich die Qualitäten echter Instrumente erkannt, denn "Arbeitslos" wäre ohne seinen Rapgesang und die gelegentlichen Scratcheinwürfe fast im NuRock anzusiedeln. Echter traditioneller Hardrock kommt von Gideon, die "Mammon", einen alten Track ihres Schaffens, aufpoliert haben und damit immer noch 90% aller Nachwuchskapellen von der Straße schieben - engagiertes Textgut wie immer inclusive. Gods Sheepherd besingen das "Heart Of Worship" und haben dort sanften Pop positioniert, dessen weiblicher Leadstimme bisweilen eine noch stimmigere Ausjustierung in Bezug auf den musikalischen Unterbau zu wünschen wäre. Keine Ahnung, warum der Track schon nach anderthalb Minuten wieder ausgeblendet wird. Also weiter zu Grain (Bands dieses Namens gibt's ja auch zuhauf), die mit gedackt-orgelartigem Keyboard beginnen und mit "Traum" eine gute Halbballade erzeugen, die aber unbedingt einen besseren Sound bräuchte. Den haben die Groovy Vocals in "Event" definitiv - die ehemaligen Falkensteiner Teenies (diesem Alter sind sie mittlerweile entwachsen, daher die Umbenennung) kombinieren ähnlich wie Adora Rock und Jugendchor, gehen aber noch einen Schritt weiter (ohne allerdings ganz die Radikalität des bisher einzigartigen One Accord-Tracks "Shake It Up!" zu erreichen) und schrecken auch vor speedigen Stakkatodrums nicht zurück. Highlight dürfen als einzige Band zwei Tracks beisteuern, einmal "Wag den Sprung" in ihrem typischen Traditionsrockstil (gute Einfälle in Strophen und Instrumentalteilen werden leider durch den Refrain nicht gekrönt) und zum anderen "Joshua" in einer Instrumentalversion mit Unterstützung durch Young Brass als Bläserfraktion, das durchaus als Vorbild für Brassrock-Kollaborationen dienen kann. Bezüglich Holy Tones "Start To Fly" kann ich wieder aufs gesonderte Review verweisen. Etwas unauffälliger als gewohnt kommt der Jesus Crew-Poprock im Flüchtlingsdrama "Auf der Suche" daher, aber alleine schon Mikrodoris' typische Stimme macht den Song hörenswert. Auf der anderen Seite des Erzgebirges, also in Tschechien, wohnen Jesus Puras, und auch die haben das übliche Indie-Laut-Leise-Schema angewendet und dazu den Refrain auch noch so weitgehend simplifiziert, daß man nur noch staunen kann, wie wenig (!) banal das klingt. Allerdings offenbart der Sänger noch kleine Schwierigkeiten beim Tönehalten - als Shouter ist er dagegen gut mit dabei. Aus dem Proberaum grüßen Jona mit schepperndem Poprock, besonders dann, wenn der Drummer die großen Becken anpeilt. Harmonisch durchaus interessant - wenn man denn mal 'ne richtige Aufnahme realisieren würde. Kreuzschnabel covern mit "Das wünsch ich dir" nicht etwa den mit einem analog betexteten Chorus ausgestatteten Regio-Classic, sondern fahren mit einer Eigenkomposition ruhigen Folkpop auf, von dem ich mir nicht sicher bin, ob er repräsentativ für das derzeitige Schaffen der früher etwas rocklastiger agierenden Erzgebirge-Vogtland-Grenzgänger ist. Lightguide haben mit einem gleichnamigen Track offenbar ihre Bandhymne am Start, und tatsächlich ist der Refrain dieses Seventiesrockers auch schön hymnisch gehalten, wohingegen der punkige Gesang noch nicht ganz überzeugt. Auch hier ist wieder nicht der komplette Song zu hören, sondern nur ein anderthalbminütiger Ausschnitt. "Ich laufe" verkündet Katrin Meinhold und gibt dem vergleichenden Hörer Gelegenheit festzustellen, daß die Höhen immer noch nicht ihre ideale Stimmlage darstellen (zu dünn), was den professionellen praisenden Pop die letzten Prozente zur Pole Position kostet (möchte jemand diesen Nebensatz als Exempel für "Alliteration heute" abschreiben? :-)). Der metallische NuRock von Mikromat hat auch ein leichtes Gesangsproblem, nämlich das der Verteilung betonter und unbetonter Silben auf die zur Verfügung stehenden Gesangslinien. Ansonsten ist "Wie oft" nämlich mehr als passabel ausgefallen. Zu New Lifes angeproggt rockendem "Regenbogen" (das Ding gefällt mir bei jedem Hören noch besser) sei auf die gesonderte Rezension der neuesten CD verwiesen. out of tune fliegen danach mit "I Am Flying" im Quick Start Remix durch den leeren, aber zumindest von einem Traumbild ausgefüllten Orbit, während ihr gut gemachter Dancefloorsound den einen oder anderen unsanft aus dem Reich der Träume reißen und andere in ebenjenes befördern dürfte. Aufgrund des bildlichen Textes könnte man da aber 'n schönes Video dazu drehen, wenngleich der fast punkige Ufta-ufta-Rhythmus im Refrain wirklich nicht hätte sein müssen. "Der König" belehrt uns, daß auch Pax Dei noch am Werkeln sind, und das ist schön, wenngleich der Song weniger proggig ausgefallen ist, sondern im sanften Fast-Akustik-Pop verbleibt und seinen stärksten Impuls durch den bissig-kritischen Text erhält. Pötsch feat. Trautmann lassen einen "Feuervogel" aus dem Käfig und versetzen den Hörer in alte Ostrocktage zurück, wo solche Metaphorik an der Tagesordnung war. Die Musik paßt (ohne ewiggestrig zu wirken) ebenfalls in diese (wenngleich eher populär zusammengestellte als musikhistoriographisch aus stilistischen Gründen wirklich existente) Richtung. Entspannten Melodic Rock gibt's von Privileg, und "Take My Heart" ist ein wirklich guter Vertreter seiner Zunft, zwar ohne größere Ecken und Kanten, aber dafür herrlich flauschig, auch im Gesang. CD 2 reitet mit Profil dem Einlauf entgegen, und die erzgebirgischen Countrybarden überqueren den "Fluss des Lebens" durchaus geschickt, ohne in den Stromschnellen der Truck Stop-Banalitäten zu versinken. Am Anfang denkt man gar an 'ne reinrassige Ballade, aber dann bricht sich die Countrytradition doch wieder Bahn.
Das Projekt Mission eröffnet die dritte CD fast konsequent im elektronischen Bereich, und der Vermerk "Vocal Version" hinter dem Titel "Eternity" läßt mutmaßen, daß es davon auch noch eine rein artifizielle Instrumentalversion gibt. Im Direktvergleich mit out of tune gehen Projekt Mission deutlich weniger bildhaft und ausgebreitet zu Werke. Bei "Warrior" der litauischen Traditionsmetaller Quest kann ich wieder auf das gesonderte Review zur CD verweisen (das hier allerdings unter dem Namen Benas Ir Quest steht). Red Light Burning scheint zumindest musikalisch in "Every Day" die Sonne aus dem Hintern - flotter, jedoch nicht ganz platter Punkrock ist das Metier der Oranienburger in diesem Song. Saitensprung lassen mit "Jesu meine Freude" im Flamencojazzarrangement keine Fragen offen (das ist durchaus positiv gemeint), und Saturnine stellen ihre "Fragen" mit fettem Alternativrock und dominierendem Baß, leider aber noch etwas unbeholfen wirkendem (wenngleich appellativ schon mehr als überzeugendem) Gesang. Die Schwarzen Löcher vertonen den "Psalm 102" nicht im O-Ton - der in der Urbesetzung ausschließlich aus Pfarrern bestehenden Truppe würde ein wenig mehr Pep sowohl in Instrumentierung als auch Gesang durchaus gut tun, wenngleich die Percussionelemente dem Song durchaus ein eigenes Gesicht verleihen. "Es tut gut" von Signs Of Life macht für den Rockfreund insbesondere durch sein Riffing seinem Namen alle Ehre, während sich Soul Food Café in "Up To You" eher verspieltem Pop mit gewisser Jazzattitüde hingeben, aber auf der 2004er Landesgartenschau in Nordhausen irgendwie energischer klangen. Strange Ahead spielen sich in "Old Preach" zunächst durch ein fettes Black Sabbath-Riff, bevor sie irgendwo im energisch zupackenden, aber nur mäßig polternden Nu Metal landen, den Baß auch mal dominieren lassen und gute Noten einfahren. Sunrise haben mit "Im Tempel" einen Oldie ausgegraben, denn das Stück stammt aus ihrem "Kreuzweg"-Poporatorium, das sie 2004 wieder live zu spielen begonnen haben. Guter Stoff, heute wie vor 10 Jahren. Taureif wechseln mit "Verschwenden" den stil, denn hier rockt nun gar nichts mehr, statt dessen werden wir mit fein ausziseliertem, leicht folkigem Artpop verwöhnt; besonders die Satzgesänge lassen wenig Wünsche offen. Mit Tridnynabrise wechseln wir nochmals in die Ländereien der neuen EU-Mitglieder, bekommen aber stilistisch Bewährtes, denn auch diese Band inszeniert gekonnt jazzorientierten Poprock mit weiblicher Stimme. "Der Lack ist ab" - eine Einschätzung, die definitiv nicht auf Trinitatis zutrifft, die mit diesem musikalisch recht unauffälligen flotten Poprocker die Fernsehkonsumgesellschaft von heute geißeln, und das auf erstklassige Art und Weise. Relativ rohen Hardrock an der Grenze zum Metal bekommen wir von Undercross, die ihr Anliegen in "Rock'n'Praise" unmißverständlich klarmachen. Gute Liveband vermutlich. Ja, und dann kommt die größte Überraschung der gesamten Zusammenstellung: Undignified stellen mich vor die Frage, warum ich mich nicht schon längst mal erkundigt habe, von wem eigentlich dieses brillante Powerspeed-Intro stammt, das seit einiger Zeit als Auftaktmusik der Konzerte in der Chemnitzer Arche läuft. Hier kommt also die Antwort: Die neue Arche-Band heißt Undignified und haut mit dem gleichnamigen Song (der im Booklet versehentlich als "Es ist an der Zeit" vermerkt ist - so heißt die aktuelle Undignified-CD, und der gleichnamige Titeltrack ist, wenn man die Hörprobe auf www.undignified-band.de verallgemeinern kann, auch alles andere als von schlechten Eltern) erstklassigen spielfreudigen melodischen Power/Speed Metal raus, dem zum kompletten metallischen Glück eigentlich nur noch ein klassischer Metalsänger fehlt. Ansonsten: Mehr davon! Zwischenfall werden mit ihrem Bandnamen wohl immer das Ende dieses Samplers bilden (es sei denn, irgendwann gründet sich mal noch 'ne Combo namens Zygocactus oder so ähnlich) und fahren den Titeltrack ihrer "Heimatskizzen"-EP auf - gekonnte Songpoesie, wie man sie von ihnen gewöhnt ist, und damit ein würdiger Abschluß für dreieinhalb Stunden Musik im Namen des Herrn, in denen wohl jedermann irgendwas Passendes für sich gefunden haben dürfte und die von einer lebendigen sächsischen Bandszene künden.
Kontakt: www.bandarbeit-sachsen.de

Tracklist:
CD 1:
Band 9415: Gehst du allein
Adora: Gethsemane
Akzent: Tausend Meilen
Al Lawford: Leben
Anita Heller: God's Desire
Anticipation: Till I See Your Face
Ashtrey: In The Name Of God
Bach&Blues: November
Blossom: On Fire
Brain:FAQ: Nutze die Zeit
Brassprojekt SPM: Folgen
Burning Damp: Not We, But He
Carbonix Acyd: Get Me Out
Christo P: Sichtweise
Cobbled Pavement: Bessere Zeiten
Coloured Rain: Celebrate
Cottonbomb: Backyard
D-Projekt: Wie Wo Wann Warum
Drop Kick: Right Of Innocence
Exaudi: Ein Stein

CD 2:
Freiraum: Bist du bereit
G.R.J.: Arbeitslos
Gideon: Mammon
Gods Sheepherd: Heart Of Worship
Grain: Traum
Groovy Vocals: Event
Highlight: Wag den Sprung
Highlight feat. Young Brass: Joshua
Holy Tone: Start To Fly
Jesus Crew: Auf der Suche
Jesus Puras: Change
Jona: Bekenntnis
Kreuzschnabel: Das wünsch ich dir
Lightguide: Lightguide
Katrin Meinhold: Ich laufe
Mikromat: Wie oft
New Life: Regenbogen
out of tune: I Am Flying (Quick Start Remix)
Pax Dei: Der König
Pötsch feat. Trautmann: Feuervogel
Privileg: Take My Heart
Profil: Fluss des Lebens

CD 3:
Projekt Mission: Eternity (Vocal Version)
Quest: Warrior
Red Light Burning: Every Day
Saitensprung: Jesu meine Freude
Saturnine: Fragen
Schwarze Löcher: Psalm 102
Signs Of Life: Es tut gut
Soul Food Café: Up To You
Strange Ahead: Old Preach
Sunrise: Im Tempel
Taureif: Verschwenden
Tridnynabrise: Nejsem
Trinitatis: Der Lack ist ab
Undercross: Rock'n'Praise
Undignified: Undignified
Zwischenfall: Heimatskizzen
 




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