(Bombworks Records)

Bombworks Records beweist sich in diesem Jahr als wirklich fleißiges Label und bringt einen Haufen neuer Veröffentlichungen heraus, Seventh Angel, Dark Lay Still, A Hill To Die Upon, In Grief, Dagon, um nur einige zu nennen. Das Lustige dabei ist noch, dass einige dieser Bands (A Hill To Die Upon, Dark Lay Still, Dagon und eben Darkness Before Dawn), die alle wie das Label aus den USA stammen, vom Sound her aber recht europäisch oder vielmehr skandinavisch klingen. Bei Darkness Before Dawn, die aus Arizona stammen, haben sich soundmäßig zwar klitzekleine Elemente des eher moderneren Death/Metalcore eingeschlichen, das Hauptaugenmerk liegt aber ganz klar im symphonischen Death/Blackmetalbereich. Das Ganze ist soundmäßig auch sehr amtlich im Studio vom As I Lay Dying-Sänger produziert. Liveerfahrungen konnten die fünf Jungspunde unter anderem mit All Shall Perish, Job For A Cowboy, Whitechapel, Common Yet Forbidden oder mit The Showdown sammeln. Alte In Flames, etwas Behemoth, etwas Dimmu Borgir und wie gesagt ein etwas modernerer Anstrich - und man kommt ungefähr auf die musikalische Richtung von Darkness Before Dawn.
Bei www.bombworksrecords.com gibt es Hörproben und bei Whirlwind Records oder bei Stephans-Buchhandlung natürlich die CD.

Tracklist:
1. Monster Condo
2. Undeserved Hatred
3. Mobius Strip
4. The Slain Reunion
5. Kings To You
6. Shattered
7. Prophetic Heresy
8. Battle On
9. Die To Yourself
10. Material Existence
11. Symbiosis
 

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