(Bombworks Records)

Mittlerweile das zweite Full-Length-Album von Dagon. Nach ihrer EP "Secrets Of The Deep" konnten die vier Jungs aus Michigan gleich einen Deal mit Bombworks Records einfahren und nach ihrem Einstand 2006 liegt mir mit "Terraphobic" nun ihr zweites Album vor. Noch ein Stück gereifter und gefestigter sind sie geworden. Einen coolen Mix aus melodischem Schwedentod a la Dark Tranquility, riffgewaltigem US-Thrash Marke Slayer und US-Death im Stile von Suffocation hat man zu bieten. Bei den ersten Songs kam mir vom Gitarrenriffing und Sound auch ein wenig das "Escaping The Stupor"-Album von Sacrificium in den Sinn. Für den Wechselgesang zeichnen Drummer Jordan (Blackmetalgekeife) und Basser Randal (Deathmetalgrowls) verantwortlich. Auch die Saitenfraktion sorgt mit melodischen Spielereien für gute Abwechslung und macht Songs wie den Titeltrack "Terraphobic", "Wave Of Predation", "Into The North" oder den Rausschmeißer "Ocean Metal" zu echten Songperlen.
Also schnell bei Whirlwind Records oder bei Stephans-Buchhandlung reingeklickt, für mehr Infos schaut bei www.bombworksrecords.com vorbei.
Übrigens: Dagons Vorgängerband Bestiary haben mit "The Murder Wheel" ebenfalls Material veröffentlicht; selbiges kann auch bei den genannten Kontaktadressen erworben werden.

Tracklist:
1. Cut To The Heart
2. Demons In The Dark
3. Terraphobic
4. Wave Of Predation
5. To The Drums We Rise
6. Full Speed Ahead
7. Into The North
8. The Last
9. The Sea Encompassing
10. Feeding Frenzy
11. Ocean Metal
 

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