www.Crossover-agm.de NIGHTWISH: Imaginaerum
von rls

NIGHTWISH: Imaginaerum   (Nuclear Blast)

Die Abstände zwischen zwei Nightwish-Studioalben wachsen weiter: Aus den zwei Jahren zwischen "Century Child" und "Once" sowie den drei Jahren zwischen "Once" und "Dark Passion Play" sind zwischen letztgenanntem und "Imaginaerum" vier Jahre geworden. Freilich bedarf die Arbeit an einem solchen Mammutprojekt eines gewissen Zeitpolsters - und das Gesamtprojekt "Imaginaerum" besitzt zweifellos wieder mammuthafte Ausmaße, denn Tuomas Holopainen ist wieder mal einen Schritt weitergegangen: Sein Ziel war immer, filmscorekompatible Musik zu schreiben, und diesmal hat er kurzerhand Nägel mit Köpfen gemacht und zu den knapp 75 Minuten Musik von "Imaginaerum" auch noch ein Filmprojekt konzipiert, das allerdings noch mehr Zeit beanspruchte als einkalkuliert, so daß das Album doch erstmal als autarkes Werk erschienen ist. Gedreht wurde das Bildmaterial immerhin mittlerweile auch - im Oktober 2011 in Kanada in 18 Drehtagen. Ursprüngliche Idee war, zu jedem der Songs ein Video abzudrehen, aber daraus entwickelte sich der Plan, einen zusammenhängenden Spielfilm daraus zu machen und eine etwas angepaßte Fassung des zu diesem Zeitpunkt im Prinzip bereits fertigen Albums quasi als Soundtrack zu verwenden, wobei das Grundmaterial nach derzeitiger Planung nicht angetastet, sondern lediglich in unterschiedlichen dynamischen Verhältnissen eingemischt werden soll. Die Bandmitglieder spielen kleine Nebenrollen im Film und natürlich auch sich selbst als Band, die Hauptrollen sind aber mit "richtigen" Schauspielern besetzt.
Die spannende Frage ist nun zunächst: Funktioniert "Imaginaerum" als alleinige Audioversion? Dies mit Ja zu beantworten fällt erstmal leicht: "Imaginaerum" ist zunächst in erster Linie ein neues Nightwish-Album geworden, dem niemand seine Zustimmung versagen dürfte, der auch schon mit "Dark Passion Play" warmgeworden ist. (Das ist auch logisch: Die Grundidee war, ein neues Album zu machen - der Film kam ja erst später ins Spiel.) Freilich muß man sich auf ein paar musikalische Elemente gefaßt machen, die es in den dreizehn Einzelsongs des Vorgängers so nicht gab und die die wiederum dreizehn Einzelsongs des neuen Albums hier und da verbinden und vermutlich später im Film irgendeine spezielle dramaturgische Bedeutung haben werden. Die Spieluhr im Intro "Taikatalvi" ist nur eines dieser Elemente, das zwar auch rein musikalisch betrachtet funktioniert, hinter dem aber sicherlich noch ein tieferer Sinn verborgen sein dürfte. Mit diesem bei den ersten Hördurchläufen noch eher unauffällig wirkenden Intro, das erst langsam seine latent sogartige Funktion auszuüben beginnt, wagen sich Nightwish auch wieder mal an finnische Lyrics heran, bleiben in den weiteren Stücken aber bei der englischen Sprache. In welchem Rahmen die Lyrics eine Funktion für den Film erfüllen, bleibt auch noch abzuwarten, denn die behandelten Thematiken lassen erstmal nicht auf ein übergeordnetes Konzept schließen, auch wenn von anderen Nightwish-Alben bekannte Elemente auch hier auftauchen (Holopainen sprach von einer Art Zusammenfassung der Themen der letzten sechs Alben) und natürlich Walt Whitmans lyrischer Einfluß, der schon auf "Dark Passion Play" deutlich hervorgetreten war, auch hier wieder eine Rolle spielt. Vielleicht ist die Herabstufung der Lyrics im Gesamtprojekt Absicht: Holopainen hat im Gesamtmix die Vocals ungewöhnlich weit nach hinten stellen lassen, und zwar sowohl die Chöre als auch die Leadvocals. Marco Hietalas kräftige Stimme bricht sich natürlich trotzdem ihre Bahn, aber Anette Olzon bleibt oft im Halbdunkel stehen. Das sollte nicht als mangelndes Vertrauen in ihre Fähigkeiten gewertet werden, aber es ist doch in gewisser Weise auffällig. Was die Schwedin zu leisten imstande ist, wird freilich auch noch in dieser Abmischungsvariante deutlich genug (exzellent: die quäkige Artikulation in "Scaretale"!), und spätestens jetzt sollte sie sich als legitime Tarja-Nachfolgerin emanzipiert haben, auch wenn man natürlich nach wie vor Gedankenexperimente anstellen kann, wie das Material mit Tarja geklungen haben könnte. Freilich: Ein Song wie die mit einer hochgradig leidenden Trompete (!) ausstaffierte Bluesballade (!!) "Slow, Love, Slow" wäre mit Tarjas Stimme im Prinzip unvorstellbar. Das ist das Schöne an Nightwish: Immer wenn man glaubt, sie hätten bestimmte Dinge ausgereizt, zieht Tuomas Holopainen wie ein Zauberkünstler einen neuen Hasen aus dem Hut, den er auf dem Bookletfoto trägt. Natürlich hätte viel von "Imaginaerum" auch auf "Dark Passion Play" stehen können, aber gerade eine solche Bluesballade wäre damals vielleicht zu früh gekommen, zumal Holopainen damals beim Schreiben der Stücke auch noch gar nicht wußte, wer sie singen würde und was mit der dann letztlich gewählten Stimme alles gehen würde und was nicht. Als weitere neue Zutat gibt es einen Kinderchor, der in mehreren Stücken neben den Erwachsenenchor tritt oder diesen hier und da auch gleich ganz ersetzt; in beiden Fällen wurde Holopainen wieder in London fündig: Der Erwachsenenchor ist der gleiche wie der auf "Dark Passion Play", der Kinderchor ist diesem organisatorisch angeschlossen, und auch von den Orchestermusikern waren nicht wenige beim Vorgängeralbum schon mit dabei. "Never change a winning team" sozusagen, was sich auch auf Pip Williams bezieht, der erneut ein halbes Jahr Zeit investierte, um die Orchesterarrangements zu erarbeiten. Daran hatte er offenbar so viel Spaß, daß er Fragmente aus den Orchesterparts zu einem reinen Orchesterstück zusammenbastelte, was Holopainen wiederum so gefiel, daß er es aufs Album nahm und zum Titelsong deklarierte. Wenn eine Band es nötig hat, ihre Hits neu zu Medleys zu arrangieren, ist das im Regelfall kein gutes Zeichen, aber hier liegt der Fall doch etwas anders und könnte Nightwish bzw. Williams sogar ganz neue Zielgruppen erschließen: Wenn man die zwölf Songs kennt, ist der zusammengewürfelte Charakter des Orchesterstückes natürlich problemlos identifizierbar - kennt man die zwölf Songs aber nicht, könnte das Orchesterstück durchaus als eigenständige Komposition mit ein paar ungewöhnlichen Wendungen durchgehen und damit ein Eigenleben im klassischen Musikbereich zu führen beginnen. Dem anderen Instrumentalstück des Albums, "Arabesque", wäre ein solcher Coup allerdings auch zuzutrauen, denn obwohl es hier nur als knapp dreiminütiges Zwischenspiel konzipiert ist, besitzt es doch genügend Substanz, um als eigenständiges Werk bestehen zu können, und ist mit seinen arabischen Elementen auch originell genug, um aus dem Wust der Orchesterkompositionen hervorzustechen; nur die hintergründigen Chorvokalisen müßte man bei einer Aufführung im klassischen Kontext vielleicht durch weitere Instrumente ersetzen, falls man im Konzertprogramm nicht sowieso einen Chor am Start hat (extra wegen dieser drei Minuten einen heranzuholen wäre übertrieben). Effektivität war freilich nicht das oberste Gebot beim Komponieren und Einspielen von "Imaginaerum": Holopainen und seine Mannschaft haben mal wieder extrem viel Arbeit und Geld investiert, aber das Ergebnis rechtfertigt alle Mühen. Immerhin reiht sich in der ersten Albumhälfte wieder mal Knaller an Knaller - man braucht nur etwas mehr Zeit als sonst, um das zu erkennen, da Holopainen diesmal überraschenderweise auf sonderlich eingängige Melodielinien verzichtet hat, die einem sonst das Hineinarbeiten in das partiell doch recht komplexe Material erleichterten, und zudem wie bereits erwähnt die Vocals hintergründiger eingemischt hat als sonst. Bis man allein die Refrainmelodie der ersten Single "Storytime" auswendig gelernt hat, vergehen einige Durchläufe, und dabei hat Holopainen sie schon, wie man auf der im Digipack enthaltenen zweiten CD mit der reinen Instrumentalversion bemerkt, mit einer gleichartigen Klavierlinie unterstützt, was er auf der CD noch an mehreren anderen Stellen tut, die man zumeist nur in der Instrumentalversion identifizieren kann. (Zum generellen Umgang mit dieser Version kann ich auf die Abhandlung im Review zu "Dark Passion Play" verweisen, deren Digipack-Version ebenfalls die Instrumentalversion des Albums enthielt.) Hat man bestimmte Ideen aber erstmal verstanden, offenbart sich dem Hörer ein Panoptikum der genialen Einfälle. "Storytime" und "Ghost River" sind große und wendungsreiche Orchestermetalsongs, die schon als Prototypen dieses Genres taugen würden, aber auf der CD noch nicht die Spitze des Eisberges darstellen. Dann folgt die erwähnte Bluesballade "Slow, Love, Slow", ein bisher ungekannter Farbtupfer auf Nightwish-Alben, aber gleich im ersten Versuch ein großer Wurf Holopainens, wenngleich auch nicht sonderlich eingängig, dafür aber extrem stimmungsvoll und den Hörer wirkungsvoll entschleunigend. "I Want My Tears Back" geht vom ganzen Album wohl am schnellsten ins Ohr, allerdings hauptsächlich aufgrund des folkloristischen Grundthemas, das über einem Rhythmusbackground im treibenden Midtempo liegt, live vermutlich wild tanzende Massen hinterlassen dürfte und eigentlich ein todsicherer Singleauskopplungskandidat wäre (trotz oder auch wegen der künstlichen Mitklatscheffekte, die man so von Nightwish auch noch nicht kannte und die selbst im uralten "Moondance" anders umgesetzt waren). Mit "Scaretale" haben wir die kreative Speerspitze des Albums erreicht - wieder Orchestermetal, aber noch einfallsreicher, noch abgedrehter als zuvor. Die Spezialfärbung von Olzons Gesang wurde bereits erwähnt, dazu tritt im Mittelteil aber ein genialer zirkusartiger Teil, der dem Faß endgültig den Boden raubt. Zirkusmelodien kennt man im Nightwish-Schaffen nur aus "FantasMic", und das ist elf Jahre her - ähnlich wie Schostakowitsch im klassischen Bereich setzt Holopainen solche Passagen bevorzugt an besonders sinistren oder schizophrenen Stellen ein, und eine solche liegt hier offensichtlich vor. Daß der Komponist sich nicht um Konventionen schert, sondern hernimmt, was ihm gefällt, ohne sich um die Reaktionen Außenstehender zu kümmern, beweisen nach den Mitklatscheffekten in "I Want My Tears Back" hier nun auch die "Hu-Ha"-Shouts in dieser Passage, die Erinnerungen an den Erfinder dieser Silben, nämlich Ralph Siegel, der sie seinem Kunstprodukt Dschinghis Khan auf den Leib schneiderte und damit Millionen scheffelte, hervorrufen. Vor solchem Einfallsreichtum kann "Arabesque" nur verblassen, obwohl auch dieses Stück wie bereits beschrieben große Qualitäten entfaltet, allerdings aufgrund seines Charakters als reines Klassikstück den Wunsch nach einem größeren Bruder für "Sahara" offenläßt. Mit "Turn Loose The Mermaids" (folkloristisch angehaucht) und "The Crow, The Owl And The Dove" (Melodic Rock aus Hietalas Feder, der die Genialität von "For The Heart I Once Had" verfehlt) rahmen die beiden schwächsten Stücke des Albums (sie sind nicht wirklich schlecht, aber halten keinem Vergleich mit den umliegenden Leuchttürmen stand, da sie zu unauffällig sind) ein weiteres Highlight, nämlich "Rest Calm", in dessen Intro man einen der wenigen direkten Querverweise im Schaffen Holopainens zu anderen Metalbands entdeckt: Diese Passage klingt unverhohlen nach Timo Rautiainen und seinem Trio Niskalaukaus, die auf der "Once"-Tour als Support dabei waren. Kombiniert wird diese Passage allerdings im Verlaufe der sieben Minuten mit zwei anderen Themen, so daß unterm Strich wieder ein eigenständiges Meisterwerk herauskommt. "Last Ride Of The Day" wäre ein weiterer Single-Kandidat - flotter, mitreißender Orchestermetal, relativ geradlinig und mit dem wohl besten Refrain des Albums ausgestattet, haben wir hier erneut ein Highlight vor uns. Das große Albumepos hört diesmal auf den Titel "Song Of Myself", dauert über 13 Minuten und erfordert vom Hörer wieder mal ein tiefes Eintauchen in die Gedanken- und Ideenwelt des Tuomas Holopainen, in diesem Fall weniger musikalisch (der Song enthält in seinen ersten drei Teilen nichts für Nightwish Ungewöhnliches), sondern eher mental. Der Künstler berichtet über die innere Zerrissenheit, aber auch über den Halt, über Kindheit und Träume und schlußendlich über die Fähigkeit, sich selber auch mal auf die Schippe zu nehmen: Die Konklusion besagt, daß es da auf ewig noch diesen Wechsel von g- zu e-Moll gäbe. In den letzten sechs Minuten dieses Stückes lesen verschiedene Personen aus dem Umfeld der Band Texte vor, die genau diese Emotionsvielfalt klarmachen und für die persönliche Philosophie des Tages einen reichen Ideensteinbruch ergeben (sehr schön beispielsweise: "Careless realism costs souls"). Darunter liegt ein geschickt arrangierter zurückhaltender Orchesterteppich, der die Stimmungsvielfalt perfekt unterstützt und ohne die Texte fast ein wenig leer wirkt, auch wenn er selbst dann noch genügend Qualitäten in die Waagschale zu werfen in der Lage ist. Diese sechs Minuten allerdings sind die Passage des Albums, die man am leichtesten als übertrieben oder überflüssig abqualifizieren könnte, wenn man nicht bereit ist, sich intensiv mit den dort getätigten Aussagen zu befassen. Daß dieser vierte Teil des Stückes ausgerechnet "Love" heißt, mag zusätzliche Irritationen, aber auch zustimmendes Nicken hervorrufen. Nicht richtig vorstellbar ist allerdings, wie er live umgesetzt werden soll, ohne die Aufmerksamkeit des Publikums erlahmen zu lassen - die Frage, ob "Song Of Myself" als Ganzes, nur in den ersten drei Teilen oder gar nicht im Liveset auftauchen wird, bleibt also spannend. Nach einer kurzen Gedankenpause schließt sich dann der bereits behandelte Titeltrack an, der das Album beendet.
Welchen Status "Imaginaerum" eines Tages in der Nightwish-Diskographie einnehmen wird, bleibt ohne Kenntnis der zukünftigen Entwicklung natürlich eine offene Frage. Aber wenn "Dark Passion Play" wie "Once" ein weiteres Übergangsalbum auf dem von Holopainen angestrebten Ziel des Filmscoremetals war, so könnte "Imaginaerum" den Endpunkt dieser Entwicklung markieren, zumal es ja erstmals wirklich ein Filmprojekt dazu geben wird. Für diese These spricht außerdem, daß das große autobiographische "Song Of Myself" das eigentliche Album beschließt - andererseits läßt der angefügte orchestrale Titeltrack noch Spekulationen in verschiedene Richtungen zu. Besonders beim Hören der Instrumentalversion fällt beispielsweise der erstaunlich simplifizierte Einsatz der E-Gitarre auf: Emppu Vuorinen (es ist kein Zufall, daß sein Name in dieser Rezension erst hier vorkommt) hat kaum Soloaufgaben, beschränkt sich in einigen Songs gar fast ausschließlich auf einen durchgerifften Grundton und war auch songwriterisch komplett unbeteiligt. Daß er in "Ghost River" das einleitende Thema zu spielen hat, spricht immerhin für die Tatsache, daß Holopainen weiterhin weiß, was er an seinem Gitarristen hat, und auch der Rautiainen-Gedächtnispart in "Rest Calm" wäre mit einem anderen Klampfer (außer Rautiainen und dessen Bandmitgliedern natürlich selbst) vielleicht auch nicht so authentisch herübergekommen. Die Wahrscheinlichkeit, daß Holopainen weiterhin "nur" eine Verfeinerung des ja noch jungen Genres Filmscoremetal anstrebt, ist indes nicht gerade gering - auch hierfür kann die Tatsache als Indiz genommen werden, daß nach "Song Of Myself" eben noch nicht Schluß mit dem Album ist. Und von den literarischen Inspirationsquellen her dürfte dem Keyboarder der Stoff so bald nicht ausgehen, selbst wenn das Thema Walt Whitman eines Tages mal abgegrast sein sollte. In der Mitte des Booklets finden sich diesmal zwei Verse von John Keating, die mit wenigen Worten die Bedeutung des Traumes für das Ideal der Freiheit klarstellen. Ob Elemente der aktuellen politischen Ereignisse in der arabischen Welt, die ja mit diesen beiden Komponenten in zentralem Zusammenhang stehen, in "Arabesque" eingeflossen sind, erscheint möglich, kann aber ohne Kenntnis des genauen Aufnahmeplanes nicht verifiziert werden (der Aufnahmeprozeß begann bereits im Oktober 2010, als an die von Tunesien ausgehende Welle noch nicht in diesem Ausmaß zu denken war, die Orchesteraufnahmen fanden allerdings erst im Februar 2011 statt, als die Welle schon rollte). Aber generell ist "Imaginaerum" ein zeitloses Werk, das in seiner optischen Gestaltung beispielsweise das Farbmanagement von "Dark Passion Play" aufgreift: Jedes Bookletbild enthält ein Element, das sich farblich deutlich von der sonst herrschenden Blau-Grau-Kombination abhebt, und diesmal gibt es generell keine gestalterischen Ausfälle zu vermelden - sogar der fies grinsende und fast blackmetalkompatibel aussehende Emppu Vuorinen dürfte in dieser Art und Weise eine bestimmte Funktion ausfüllen. So zeigt sich "Imaginaerum" einerseits als Teil eines Gesamtkunstwerkes mit partiell noch nicht entschlüsselbaren Bezügen, funktioniert aber auch autark als neues Nightwish-Album prächtig und reiht sich problemlos unter die allerstärksten Alben des Jahrgangs 2011 ein. Die Digipackversion enthält neben der Instrumental-CD diesmal auch noch ein doppelseitiges Poster mit zwei zentralen Elementen des Artworks.
Kontakt: www.nightwish.com

Tracklist:
CD 1:
Taikatalvi
Storytime
Ghost River
Slow, Love, Slow
I Want My Tears Back
Scaretale
Arabesque
Turn Loose The Mermaids
Rest Calm
The Crow, The Owl And The Dove
Last Ride Of The Day
Song Of Myself
Imaginaerum

CD 2:
alle Songs als Instrumentalversionen
 




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