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ELEMENTS OF ROCK - The Extreme Rock Festival   19.-21.03.2004   Uster (CH), Stadthofsaal
von tk

Elements Of Rock
Als mir ein paar junge Schweizer auf der CRN 2003 in Ennepetal ein paar Flyer mit dem Billing dieses Festivals in die Hand drückten, hielt ich das für einen frommen Wunsch und für schwer realisierbar. Vier Monate später wurde dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt und rückblickend muß ich sagen, daß das Pilotprojekt ELEMENTS OF ROCK nicht nur eines der hoffnungsvollsten Metalfestivals mit christlicher Ausrichtung war/ist, sondern auch mit einem Schwelgen in guten alten Zeiten einherging, was sicherlich mit an der Präsenz namhafter Persönlichkeiten wie Pastor Bob Beeman, Jim LaVerde (Ex-BARREN CROSS) und Jeff Scheetz lag, die die SANCTUARY-Gemeinde (christliche Metal-Community in den USA) wie auch eine Vielzahl von Metalbands in den 80er Jahren entscheidend mitgeprägt haben. Nachfolgend möchte ich die bewegenden Tage in Uster noch einmal Revue passieren lassen.

Freitag, 19.03.
Von Hagen aus startete ich mittags mit Marc und Anne Richtung Süden. Angesichts des dichten Wochenendverkehrs entschieden wir uns, die A5 über Karlsruhe Richtung Basel zu nehmen. Der TRUST-Bandbus fegte auch recht flott über den Asphalt, so daß wir uns noch Hoffnungen machten, rechtzeitig in Uster einzutreffen. Vor der Schweizer Grenze übernahm Anne das Steuer, welches sich im Hinblick auf die Grenzkontrolle als recht vorteilhaft herausstellte: junge, hübsche Frauen am Steuer werden einfach nur durchgewunken :-) Die Schweizer Autobahnen am Freitagabend waren dann auch ziemlich verstopft, vor Zürich staute es sich massiv. In Uster angekommen fuhren wir erstmal - nach Orientierung suchend - mehrmals durch einen Kreisverkehr, bevor wir mehr oder weniger zufällig direkt hinter dem Stadthofsaal parkten.
Die ausgebliebene Grenzkontrolle bekamen wir dann beim Einlaß nachgeliefert, man filzte uns von oben bis unten, unsere Geduld war also gefordert. Von HEAVENLY SOLDIERS habe ich somit nichts mehr mitbekommen, aber zumindest bei den Schweizer Fun-Blackmetallern DEMONICIDUTH schaute ich mal kurz rein, die musikalisch ein nicht unbedingt anspruchsvolles Gefidel darboten, aber zum Aufwärmen durchaus geeignet waren, schließlich sollte eine Reihe hochkarätiger Acts, denen ich mich ausführlich zuwenden wollte, noch kommen. Inzwischen waren auch Dirk und Immo eingetroffen. Es begann eine ausführliche Begrüßungstour durch das Hallen-Foyer, wo u.a. auch Fear Dark und Nordic Mission ihre CD- und Merchandising-Stände beherbergten, an denen ich doch häufiger vorbeischlenderte, um wenigstens einige Tonträger mal in der Hand zu halten und streicheln zu können.
Die erste Umstellung in der Running Order, wie überhaupt der gesamte Ablaufplan des Freitagabends durcheinander geriet, erfolgte dann mit dem vorgezogenen Auftritt von Gitarren-Altmeister JEFF SCHEETZ, der seltsamerweise eine One-Man-Show darbot, d.h. nur teilweise Rhythm-Parts, überwiegend jedoch Leads spielte, während die übrige Instrumentierung vom Band eingespielt wurde, worüber sicherlich nicht nur meine Wenigkeit etwas enttäuscht war. Eine richtige Band hätte einfach für das nötige Live-Feeling gesorgt, was in diesem Falle komplett flöten ging. Dennoch sollte man die musikalischen Referenzen dieses Mannes hervorheben, der wie kein anderer zwischen mehreren Stilarten des Saitenspiels variiert und geradezu mit seiner Sechssaitigen verschmilzt. Besonders gefreut habe ich mich natürlich über die Tracks des ersten Silberlings "Woodpecker Stomp", welcher noch eher die Metaller-Fraktion bedient als seine neueren Werke.
SACRIFICIUM hatten anschließend leichtes Spiel, den gut gefüllten Stadthofsaal zum Kochen zu bringen. Wie auch schon in Ede war man ohne den neuen Bassisten Samuel angereist, dafür präsentierte sich Ulrike diesmal agiler und Claudio schrie und grunzgurgelte sich ans Limit der für die Stimmbänder zumutbaren Belastung, während Olli und Mario für den restlichen Druck sorgten. Der Sound bot zwar alles andere als optimalen Hörgenuß, aber diesen nicht gerade selten bei Gigs anzutreffenden Tatbestand nahmen die Zuschauer gelassen hin. Die Setlist SACRIFICIUMs deckte sich mit der der Shows beim Fear Dark-Festival, somit waren auch VENGEANCE RISING in Form des Covers "White Throne" wieder präsent, womit die Schwaben einen erneut soliden wie überzeugenden Gig abschlossen.
Die Norweger DROTTNAR sind schon ein recht seltsamer Haufen. Kannte ich die Band noch aus einer Zeit, als man halbwegs nachvollziehbaren Doom-Death/Black fabrizierte, scheinen sich die Nordmänner inzwischen auf Total Progressive Black konzentriert zu haben, der nicht nur sehr gewöhnungsbedürftig aus den Boxen waberte, sondern auch wenig Gelegenheit zum Haareschütteln bot. Breaks ohne Ende mischten sich mit teilweise recht schrägen Songpassagen, untermalt von einem sehr nervigen Dauer-Stroboskop-Blitzlichtgewitter, welches einem die Lust an diesem Gig doch erheblich raubte. Der Frontkreischer wie auch die übrigen Bandmitglieder wirkten recht publikumsfern wie demotiviert und auch das Zertrümmern einer Sechssaitigen durch Ersteren bleibt wohl ein ewiges Geheimnis der Band selbst. Machte nicht wirklich Spaß.
Da SEVENTH AVENUE noch unterwegs waren und sich an der Schweizer Grenze diversen unvorhergesehenen Ereignissen stellen mußten (nachzulesen unter www.seventh-avenue.de), durfte als vorletzte Band bereits die Surprise-Band auf die Bretter, über die vorher wilde Spekulationen die Runde machten, wobei sich beim Verkünden eben jenes Acts etwas Ernüchterung bei mir breit machte. Nichts gegen eine junge Band wie FROSTHARDR, aber vom Ranking her hätte ich mir schon einen etablierteren Act gewünscht, zumal uns im Programmheft verkündet wurde, daß sie den "Saal zum Erbeben" bringen werden. Nichts desto trotz boten FROSTHARDR einen soliden Gig, mit Ex-Vaakevandring- und Nordic Mission-Paal hinter der Schießbude sicherlich auch eine Premiere der besonderen Art und konnten mit ihrem old-ANTESTOR-mäßigen, doomigen Death/Black auch etliche Matten zum Kreisen bringen. Das Merchandising der Band ging jedenfalls weg wie warme Semmeln, so daß sich der Auftritt für die Norweger beim EOR auf jeden Fall gelohnt haben dürfte.
Sehr spät (oder früh - je nach Betrachtungsweise) betrat der Headliner SEVENTH AVENUE die Bühne. Man sah den Jungs die strapaziöse Fahrt von WOB nach Uster an und spürte auch im Verlaufe des Sets die Müdigkeit, wobei ich anerkennend betonen möchte, daß sie aus der unglücklichen Situation das Beste gemacht haben und noch mal alles nach vorne warfen. Zwar wurde aufgrund der fortgeschritten Zeit die Setlist um einige Songs gekürzt, aber für Hits wie "Tales Of Tales" oder "Rest In Peace" sowie das schon erwartete STRYPER-Coverstück "In God We Trust" und IRON MAIDENs Evergreen "Run To The Hills" reichte es dann doch noch. Das Publikum setzte noch mal alle Kräfte frei und diejenigen, die sich noch nicht in die Horizontale begeben hatten, bangten und sangen auch fröhlich mit. Den widrigen Umständen und dem etwas dürftigen Sound zum Trotz überzeugten SEVENTH AVENUE wieder einmal mit spieltechnischem Qualitäts-Handwerk und unterstrichen damit, daß sie auch ein mehr auf Death-/Blackmetal ausgerichtetes Programm würdig headlinen können.
Nach einem kräftezehrenden ersten EOR-Tag wäre mir ein schönes weiches Bett am ehesten entgegen gekommen, daraus wurde allerdings nichts. Es bereitet allerdings auch nicht wirklich Freude, in einem Massenquartier (hier Turnhalle), das eher an Flüchtlingslager als an Übernachtungsmöglichkeit erinnert, die wenigen Stunden bis zum Aufstehen zu verbringen. Zum Schlafen bin ich dort jedenfalls nicht gekommen.

Samstag, 20.03.
Ich stolperte schon recht früh über Bataillone schnarchender Schlafsäcke und alles, was danach aussah, in Richtung Toilette (der Ort dreier sich im Gebäude befindlicher Duschen blieb mir bis dato verborgen), um meine Müdigkeit mit frischem eiskalten Schweizer Leitungswasser zu vertreiben. Nachdem wir im nahe gelegenen Restaurant eines Kaufhauses ein äußerst üppiges Frühstücksbuffett entdeckt und selbiges teilverzehrend zu schätzen wussten, stiefelten wir zum Stadthofsaal, um dort einem Worship-Gottesdienst der besonderen Art beizuwohnen. Das SANCTUARY-Worship-Team unter der Leitung von Jim LaVerde lud zum ultimativen Praise' N Worship ein. Es war in jeder Hinsicht ein einmaliges Erlebnis, mit Jeff Scheetz und Jim LaVerde rockend Gott zu loben, was es in dieser Konstellation so noch nie gegeben hat. Pastor Bob predigte anschließend mit klaren, verständlichen Worten über die Perspektiven der Gemeinde von heute, über die Seligpreisungen und die Bedeutung dieser Worte Jesu für die christliche Gemeinde. Es war eine rundherum familiäre Atmosphäre, die die Versammelten zu einer vom Heiligen Geist erfüllten Gemeinschaft werden ließ, was einmal mehr deutlich macht, daß wir in einer säkularisierten Gesellschaft die unverwässerte Christusbotschaft umso nötiger brauchen.
Zur weiteren Vertiefung bzw. Ergänzung des Vormittags wurden nachmittägliche Seminare angeboten, in denen zu spezifischen Themen rund ums Christsein/Metal referiert wurde. Ich begab mich aus Interessensgründen zum Seminar von SEVENTH AVENUEs Mike, der über "Geistliche Autorität in Bezug auf dämonische Bindungen" referierte und herausfordernde, hermeneutische Erkenntnisse wie auch sehr persönliche Einblicke in sein geistliches Innenleben an die im Raum der Pfingstgemeinde Uster Versammelten weitergab. Auch die Bandkollegen hörten aufmerksam zu.
Das samstägliche Gig-Programm begann mit reichlich Verspätung, dafür aber umso genialer mit den Schweizer Thrash/Deathern DISOBEDIENCE, die mich schwer überraschten, denn für eine noch taufrische Band holzten die Jungs recht amtlich los und schüttelten einige wirklich kernige Riffs aus dem Ärmel. Besonders der Sänger, der ja zu den treuesten CRN- und Bobfest-Besuchern zählt, variierte recht gut zwischen deftigen Bariton-Grunz-Tönen und fiesen blackish vocals, während der Rest der Band solide Arbeit an seinen Instrumenten ablieferte. Eine junge Band mit Zukunft, die man auf jeden Fall im Auge behalten sollte.
Warum die Veranstalter die deutschen Rapcorler und NU-Metaller ARSON bzw. CRUSHEAD eingeladen haben, bleibt für mich ein Rätsel, zumal diese Bands durch massive Bühnenpräsenz sowieso auf allen Hochzeiten tanzen, in diesem Billing waren sie aber ziemlich deplaziert. Die Überbrückungszeit nutzte ich angesichts meines knurrenden Magens zur überfälligen Nahrungsaufnahme und Abhängen mit SEVENTH AVENUE & Co., lediglich die Dresdner Gothic/Doom-Deather EXAUDI schaute ich mir zwischenzeitlich mal aus der Nähe an, zumal ich die Band bisher nur aus diversen CrossOver-Beiträgen unseres chiefs Roland kannte, insofern war mein Interesse auf jeden Fall geweckt. Umgehauen hat mich der Gig der Ostdeutschen jedoch nicht, wahrscheinlich fehlte mir an diesem Abend einfach der Zugang zu dieser Art von Musik oder die Band hatte einen schlechten Tag erwischt. Jedenfalls fehlte den Songs der wünschenswerte Kick und das zündende Moment, wenngleich einige interessante Melodiebögen hörbar waren, diese jedoch durch äußerst schräge Töne der wohl etwas erkälteten Sängerin neben deutschsprachigen Grunzvocals im Keim erstickt wurden.
Ein imposantes Schauspiel bekam der wieder sehr gut gefüllte Stadthofsaal zu vorgerückter Stunde mit den Schweizer Mittelalter-Folk-Metallern ELUVEITIE geboten, denn das Musikantenstadl bestehend aus zehn Musikern verbreitete dermaßen gute Laune, daß sich dem engagierten mittelalterlichen Treiben auf der Bühne keiner entziehen konnte. Besonders die Vielzahl an eingesetzten Instrumenten versetzte das Auditorium in Staunen. Es war wohl auch einer der ersten Live-Auftritte des Unternehmens ELUVEITIE, dafür meisterten sie ihre Aufgabe aber wirklich ziemlich gut. Die Alterspanne der hier Musizierenden dürfte sich zwischen 16 und 60 bewegt haben.
Auf soviel tanzbeinschwingende Rhythmen folgte die wohl kompromissloseste Band des Festivals, zu deren Ehren auch viele Fans nach Uster gekommen waren: SLECHTVALK. Die Holländer holzten alles in Grund und Boden und entfachten ein Blastspeed-Black-Inferno, das einfach nur hammergeil war. Dabei verzichtete Othar auf den Einsatz der zweiten Gitarre und konzentrierte sich ganz auf seine Bühnenpräsenz. Fiona trällerte im Vergleich zu den letztjährigen Fear Dark-Festivals auch etwas weniger herum und ließ zwischenzeitlich sogar mal die Matte kreisen. Nur das seltsame, kurzweilige Schwertgefuchtel ihrer Kollegin hätte man sich sparen können, konzentrierte sich doch alles auf die vier musizierenden Herren, die für reichlich Adrenalinausschüttung sorgten und den Stadthofsaal in einen wild moshenden Schmelztiegel verwandelten. Neben den bekannten Hits vom letzten Album spielten SLECHTVALK auch neueres Material, das hoffentlich bald auf einem weiteren Longplayer verewigt wird.

Veni Domine
Für viele war das EOR damit gelaufen, wenngleich dieser Umstand und der, daß es schon nach Mitternacht war, dafür sorgte, daß meine heimlichen Headliner VENI DOMINE vor nahezu leergefegtem Saal spielen mussten. Ich darf aber vorwegschicken, daß es einer der genialsten Auftritte der Schweden werden sollte, den ich je erlebt habe. Nicht nur, daß sie den besten Sound überhaupt hatten (endlich knallten auch die Drums mal so richtig aus den Boxen), nein, auch die Songauswahl war exzellent. VENI DOMINE begannen mit etwas doomigerem Material der Post-Fall-Ära, u.a. auch zwei neuen Songs, um dann in einem denkwürdigen zweiten Teil die halbe "Fall Babylon Fall"-Scheibe zu kredenzen. Die Schweden erzeugten eine wahrhaft göttliche Gänsehautatmosphäre und wussten die restlich verblieben Prog.Metal-Fans mit Nackenkrachern wie "Oh Great City", "King Of The Jews" oder der 21minütigen Jahrhundert-Komposition "Chronicle Of The Seven Seals" in den siebten Metal-Himmel zu befördern. Frederik Ohlsson ist nach wie vor einer besten Shouter, den die Szene zu bieten hat und Torbjörn Weinesjö verschmolz förmlich mit seiner Gitarre. Immerhin durfte dann auch mal ein spieltechnisch versierter Fan die heilige Sechssaitige bedienen und zur Überraschung aller einige imposante Leads hervorzaubern. VENI DOMINE are back, mehr Glanz zauberte keine andere Band an diesem Abend in die Hütte.

Veni Domine
Auch nicht IMMORTAL SOULS, die kurz nach zwei Uhr die Bühne betraten und vor einigen hartgesottenen Fans nach 35 Minuten ihren Gig abbrechen mussten, weil es einfach zu spät (oder früh) wurde und der Veranstalter noch an diesem Morgen die Technik abbauen musste. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen, mit SACRIFICIUMs Claudio und SLECHTVALKs Othar richtig herumzuflippen und den Finnen maximale Unterstützung zu geben, denn spieltechnisch war auch diese halbe Stunde geprägt von melodischer Deathmetal-Musizierkunst auf extrem hohem Niveau. Völlig ausgepumpt und gebügelt schlürfte ich rüber zur Turnhalle ... und da lagen sie wieder: massenhaft schnarchende Schlafsäcke.

Die letzten Bilder von Veni Domine

Sonntag, 21.03.
An diesem Sonntag war um die Mittagszeit noch ein EOR-Gottesdienst angesetzt, den wir nach interner Beratung angesichts der langen Heimfahrt aber sausen ließen und uns nach einem recht amüsanten Frühstück in einem Cafe unweit des Bahnhofs von Uster auf die Socken richtig Westfalen machten.
Viele Eindrücke dieses ersten ELEMENTS OF ROCK sind schon verarbeitet, einige wollen noch verarbeitet werden. Natürlich gilt der Dank dem gesamten EOR-Team, das sich mit viel Engagement wirklich aufgeopfert hat für dieses Festival und mindestens genauso wenig geschlafen hat wie einige der Besucher. Natürlich gibt es im Hinblick auf ein zweites EOR noch viel zu verbessern, angefangen von der Auswahl und der Anzahl an Bands (eine klassische Metalband hätte es schon mehr sein können) über die Einhaltung des Zeitplanes (lieber früher anfangen, dafür eine Band weniger), die Verpflegung (ich passe mich ja gern den Eßgewohnheiten fremder Völker und Kulturen an, möchte aber auch meine Pommes mit entsprechendem Handwerkszeug verzehren dürfen :-) bis hin zur Unterkunft (hier sollten die Unterbringungsmöglichkeiten noch mal überdacht werden, gerade hinsichtlich der sanitären Versorgung). Ansonsten: Danke EOR!



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