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Hornberger
von rls anno 1999
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Jemanden wie Günther
W. Hornberger kann man getrost als multiplen Künstler bezeichnen.
Irgendwann zwischen seinen zahlreichen Aktivitäten (Writer Of Sonx,
Musiker, Einmannkabarettist, Autor, Lyrikübersetzer sowie mannigfaltige
Bühnenpräsenz mit den genannten Kunstformen) fand der multiple
Kleinkünstler (1,63 m) aus Berlin (aus Berlin!) auch noch Zeit, sich
mit meinem Fragenkatalog auseinanderzusetzen. Here we go:
Du hast Geigenbauer gelernt.
Hat das irgendwelche Spuren hinterlassen?
"Ach, na ja. Das ist nun
schon 20 Jahre her. Sicher. Ich verstehe ein bißchen mehr von Instrumenten
als manch anderer vielleicht. (lachend) Und ich trete heute mit einer Geigerin
auf, Silva Finger. HORNBERGER & Geige nennen wir uns. Und unser Programm
heißt wie die neue CD 'nicht ganz dicht'."
In Deiner Info-Bio ist
explizit hervorgehoben, daß Du Schüler von Volker von Törne
warst. Wer war der gute Mann, und was hast Du bei ihm gelernt? Hat er Dich
irgendwie beeinflußt?
"Von Törne war ein
Berliner Dichter und nebenbei erwähnt Werbeleiter bei Aktion Sühnezeichen.
Bei ihm habe ich sehr jung das Dichten mit all seinen Kniffen und Tricks
gelernt. Auch menschlich und politisch hat er mir auf die Sprünge
geholfen. Dafür bin ich noch heute sehr dankbar, denn wo lernt man
das schon? Von Törne ist übrigens bei Wagenbach verlegt."
Da wir einmal bei den
Einflüssen sind: Hast Du irgendwelche musikalischen oder sonstige
künstlerische Vorbilder?
"Vorbilder nein. Aber es
gibt Musiker, die mich sicher beeinflussen, weil ich deren Musik gut finde.
Zum Beispiel Tom Waits, Stevie Wonder, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader,
Kreisler. Aber deutschsprachig interessiert mich mehr die Lyrik: Max-Hermann
Neiße, Ringelnatz, Mascha Kaleko, der olle Brecht. Oder Karl Valentin,
Hanns-Dieter Hüsch und Jerry Lewis im Komik-Bereich. Oder Woody Allen.
Um nur einige zu nennen. Wirklich, es gibt so viele gute Leute ..."
Mir fällt gerade
niemand ein, mit dem ich Deine Stimme vergleichen könnte. Hilf mir
mal bitte!
"Vielleicht bin ich ja ein
Original, hä? Wozu immer nach Vergleichen suchen?"
Eberhard Cohrs (R.I.P.)
wurde als "Kleinster Komiker von Welt" vermarktet. Bist Du dann "Kleinster
Kleinkünstler von Welt"?
"Bisher suche ich noch ein
anständiges Management. Vielleicht wird es mich, wenn ich es gefunden
habe, so vermarkten."
Angenommen, Du dürftest
in Zukunft nur noch eine Kunstform darbieten. Auf welche würde Deine
Wahl fallen?
"Die Frage ist gemein. (Deswegen
stelle ich sie ja auch. - rls) In etwa so, als würdest Du einen Vater
(der ich übrigens auch bin) fragen, welches Kind er weggeben würde.
Natürlich keines! Früher habe ich übrigens auch noch viel
gemalt und gezeichnet. Vielleicht kommt das ja später wieder, wenn
ich mal mehr Zeit habe."
Die Berliner Morgenpost
diagnostizierte bei Dir "Berliner Mutterwitz". Wie kann man einem Nichtberliner
verständlich machen, wodurch sich dieser auszeichnet?
"Frag die Morgenpost. Na
gut. Ich bin komisch, gerne böse und liebevoll. Vielleicht meint sie
ja das. Kleiner Witz als Beispiel: Was ist Optimismus? Ich sitze im Flugzeug,
das gerade abstürzt, und denke: 'Super! Ich wollte schon immer mal
der einzige Überlebende sein.'"
Egal, wie kritisch Deine
Texte ausfallen - es ist immer mindestens eine Spur Humor enthalten. Oder
sehe ich das falsch?
"Nicht immer, wirklich.
Aber ich gönne dem Publikum auch die Unterhaltung. Es hat ein Recht
darauf. Mir geht es ja auch nicht anders."
Eine höchst wichtige
Promoaktion für Dich fand zu einer Zeit statt, als es Dich noch gar
nicht gab. Wie hat es Deine vorige/vorvorige/vorvorvorige Reinkarnation
geschafft, das Hornberger Schießen zu inszenieren?
"Ja, schon die Geschichtsbücher
berichten über das Hornberger Schießen. Also, hier in Kurzform:
Hornberg (in Württemberg) wurde belagert. Aus lauter Furcht vor dem
Feind schossen sie mit ihren Kanonen, was das Zeug hielt. Aber der Feind
war noch viel zu weit weg. Schließlich wurde Hornberg dann kampflos
eingenommen, weil die Hornberger ihr ganzes Pulver verschossen hatten.
Tja, so war das. Ich finde, das ist ein schönes Beispiel für
die Möglichkeit, einen Krieg ohne Blutvergießen zu beenden."
Deine ersten Tonträger
waren die Tapes "Glatter Wahnsinn" (1991) und "Hallo, ja aber hallo" (1995).
Welchen Stellenwert haben sie heute für Dich, und sind sie noch zu
kriegen?
"'Glatter Wahnsinn' ist
vergriffen. Das ist auch ganz gut so. Du weißt schon, unvollkommenes
Frühwerk und so. Aber 'Hallo, ja aber hallo' ist noch immer zu haben.
Einfach anrufen und bestellen. Die Cassette ist frisch und ehrlich, finde
ich. (Werbung muß sein, oder?)" (Warum nicht? - rls)
Seit 1991 hast Du über
200 Auftritte gehabt. Da gibt's doch sicher einiges zu erzählen. Also:
Was war a) der beste, b) der schlechteste, c) der denkwürdigste und
d) der skurrilste Auftritt?
"Mehr. Weit mehr. Mehr als
doppelt so viele. Aber den besten Auftritt gibt es nicht. Jeder ist anders.
Das hängt von mir und auch vom Publikum ab. In Erinnerung habe ich
gerade einen Auftritt mit Manuela Mechtel diesen Sommer. Wir spielten unser
Kinderprogramm 'Tierischgutelaunelieder', also lauter Tierlieder, im Berliner
Zoo. Unser 1. Lied ist das Nilpferdlied. Und rate mal, wo wir standen?
15 Meter neben dem echten Nilpferd. Das war schön ... (Für das
Nilpferd auch? - rls) Das Programm gibt es übrigens auch als Cassette,
und zwar bei JUMBO, Hamburg. (Dann muß doch da auch ein Elefantenlied
drauf sein, oder? - rls) Dort ist auch meine neue CD mit Silva erschienen."
Du begibst Dich in der
Regel per öffentlicher Verkehrsmittel zu Deinen Auftrittsorten. Hat
das einen traumatischen Hintergrund (Beispiel: 1991 wurde, als Du gerade
am Leipziger DHfK-Gelände vorbeifuhrst, ein Hammer durch Deine Frontscheibe
geschleudert)?
"Obwohl die Bahn verkehrspolitisch
ein einziger Skandal ist, fahre ich oft mit ihr. Der Umwelt zuliebe. Aber
mit Silva bin ich stets per PKW unterwegs, weil wir uns eine Bahnfahrt
zu zweit nicht leisten können, leider. Und sie hat ein Auto, ich nicht.
In Berlin braucht man kein Auto, finde ich. Sie aber wohnt auf dem Land.
Das ist anders."
Wie oft spielst Du eigentlich
innerkirchlich?
"So oft man mich will. Ich
bin Christ und immer noch nicht ausgetreten. Warum also nicht?"
Deine erste CD
"Berlin extra light" hast Du zusammen mit Christian Ruge eingespielt.
Muß man den Mann kennen? Was macht er sonst noch?
"Danke, daß Du danach
fragst. Christian Ruge ist ein begnadeter Gitarrist. Ich habe ein Solokonzert
von ihm gesehen, war begeistert und habe ihn angesprochen. So kam unsere
Zusammenarbeit zustande. Leider lebt er jetzt in Karlsruhe, zu weit, um
drei- bis viermal die Woche zu proben."
Das Instrument namens
Ukulele ist mir nicht bekannt. Was ist denn das?
"Ukulele. Nun, die Kinder
sagen Babygitarre dazu. Trifft das Äußere ziemlich genau, stimmt
aber leider nicht. Sie kommt eigentlich aus Griechenland. Heute wird sie
am meisten in Lateinamerika benutzt."
Was soll uns eigentlich
das Cover von "Berlin extra light" sagen? (Anmerkung: Irgendwie gefällt
es mir nicht so gut ...)
"Das ist die Interpretation
des Künstlers, arkady. Ich sehe das so: Du kennst doch sicher die
'Brennende Giraffe' von Dali. Das ist 'Die brennende Marie extra light'
von arkady. Ich finde das sehr treffend bezüglich des Titelsonx 'Marie
extra light'. Kunst ist nicht immer schön, oder?"
Stimmt. Da paßt
auch gleich die nächste Frage dazu: Kennst Du eigentlich Vicki Vomit
und die Creutzfeld-Jacob-Sisters? Wenn diese Akustikrocker wären,
würde die "Moritat von Bolle seine Olle" auch hervorragend zu denen
passen.
"Wenn Du das sagst."
Eine philosophische Frage
zu Song 8: Was sind die Vorteile einer naiven Grundeinstellung?
"Leider hat der Naive oft
nur die Nachteile. Er wird verlacht. Deshalb ist es ja auch ein Loblied.
Das Lied schrieb ich für meinen Stiefvater, der sich umgebracht hat.
Das ist jammerschade, finde ich."
Track 10 heißt
"Nicht Ulf". Wer dann?
"Das Lied hat ChRu (Christian
Ruge) ursprünglich geschrieben für einen Freund namens Ulf, damit
dieser es mit seiner Band spielen kann. Dann gefiel es ChRu so gut, daß
er es selbst spielen wollte und Ulf es eben nicht bekam. Deshalb 'Nicht
Ulf'."
Auf der "Blaupausen"-Maxi-CD
sind drei Songs im Radio-Mix enthalten. Hat die denn schon mal jemand über
den Äther geschickt?
"Sicher doch. Ist doch auch
radiotauglich arrangiert, oder?"
Fünf der sieben
Sonx besagter CD thematisieren Nahrungs- und Genußmittel im weiteren
Sinne. Steckt da ein Konzept dahinter, oder hast Du gar einen hochdotierten
Sponsoringvertrag mit dem Verband der Nahrungs- und Genußmittelindustrie
in der Tasche?
"Schön, daß Du
das erkannt hast. (lacht) Nein, im Ernst. Mir geht es oft um den sogenannten
banalen Alltag. Da steckt alles drin, finde ich. Aber Sponsoring ist nicht.
Wer will schon einen kritischen Geist wie mich sponsern?"
Ist der "Knödelblues"
autobiographisch? Hast Du aufgrund frühkindlich-parentaler Traumata
eine Knödelophobie entwickelt?
"Ehrlich gesagt ist es genau
umgekehrt. Ich liebe Knödel und koche sie auch sehr gerne. Es sollte
ein Loblied werden, war dann aber so blöd, daß ich es zerrissen
und ins Gegenteil verkehrt habe. Warum muß man als Kleinkünstler
auch immer autobiographisch sein? Steht das im Knigge der Kleinkunst?"
Highlight des Minisilberlings
ist für mich "Neandertaler". Dessen hymnischer Refrain müßte
ihn eigentlich zu einem absoluten Livereißer machen ...
"Danke schön. Was man
auf der Konserve nicht hört, aber live sieht: Ich spiele die Gitarre,
sagen wir, recht ungewöhnlich. Sie liegt auf meinen Knien. Das heißt,
ich spiele eigentlich Zither. Ach, na ja. Schau es Dir an. Ich kann das
nicht erklären."
Gab es eigentlich bösartige
Reaktionen humorloser Kirchenvertreter auf die "Raucher und Kirchenmitglieder"-Ansage?
"Selten. Wer mich engagiert,
weiß, was auf ihn zukommt. Hoffe ich zumindest. Außerdem sind
die Mitglieder und 'kleineren' Vertreter einer Organisation meistens fortschrittlicher
und kritischer als die Organisation selbst. Das hat was mit Wertkonservativismus
zu tun, denke ich. Außerdem ist die Ansage ja nur Spaß, oder?"
(Sicher, aber es gibt halt Leute, die denselben nicht verstehen. An denen
kann man mitunter allerdings auch seinen Spaß haben. - rls)
Auf dem Cover von "Blaupausen"
siehst Du 'n bissl wie Heinz Rudolf Kunze aus. Absicht? Blaupause?
"Tut mir leid. Eigentlich
bin ich das. Vielleicht im Stil der Zwanziger."
Im Herbst 1999 soll eine
neue CD von Dir erscheinen. Du hast jetzt und hier Gelegenheit, alles loszuwerden,
was der geneigte Leser und potentielle Hörer über sie wissen
muß.
"Warum hast Du das nicht
gleich zu Anfang gefragt? Dann hätte ich nicht permanent versuchen
müssen, alles irgendwie irgendwo zu verpacken. (Tja, ich bin nun mal
typisch deutscher Ordnungsfanatiker und handele Künstler-/Bandbiographien
gerne chronologisch ab. - rls) Also, die Scheibe heißt 'HORNBERGER
& Geige - nicht ganz dicht', umfaßt 20 Titel und hat eine genaue
Länge von 68:38 Minuten. Erschienen ist das Werk Anfang September
99 bei 'Goya' im Hause JUMBO, Hamburg. Sie kostet 28,- DM. Ich finde, für
die Klasse samt Masse recht günstig, nicht wahr? Bestell-Nr.: CD 440
402-2. Mehr Promotion wäre jetzt aber unangebracht, oder?" (Nicht
ganz. Der Hinweis, daß an anderer Stelle eine Rezension
des Tonträgers zu finden ist, muß schon noch sein. - rls)
Welche Ziele stellt sich
Hornberger?
"Na ja. Berühmt bin
ich ja schon, auch wenn das keiner weiß. Also was bleibt da noch?
Klar! Wenn ich sechzig bin, will ich 20 CDs gemacht haben. Außerdem
noch drei Romane geschrieben haben (einer ist schon in Arbeit und halb
fertig), zahlreiche Kinderproduktionen und und und. Aktuell arbeite ich
an einem neuen HORNBERGER-Buch, so mit Fotos, Texten, Noten, Biografischem
etc. und einem satirisch-musikalischen Galaprogramm mit meinem langjährigen
Freund und Kollegen Michael Z. zusammen. Beides wird wohl, so Gott will,
im Frühjahr 2000 vom Stapel laufen."
Eine Frage mit Barbarossabart:
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
"Mein Feuerzeug. (Ich weiß
nicht, ob ich das ohne hinkriegen würde.) Mein Taschenmesser (sehr
praktisch). Und eine verkorkte Weinflasche (für die mich rettende
Flaschenpost). Du siehst, ich bin Prakmatiker (Wortspiel des Monats! -
rls), obwohl ich Künstler bin. Denn Gedichte kann ich auch im Kopf
schreiben und auswendig lernen, Lieder kann ich zum einfachen Rhythmus
singen, und was ich sonst nicht im Kopf habe ... Na, wo sonst?"
Wie in jeder Titelstory bekommst
auch Du jetzt noch eine Handvoll Schlagwörter vorgesetzt, die Du bitte
in der Dir genehmen Ausführlichkeit kommentierst. Let's go:
? John F. Kennedy Jr.
"Das tut mir leid. Jedes
Menschenleben ist kostbar. Schade nur, daß sich die Presse nicht
genauso um die vielen afrikanischen Kinder kümmert, die beispielsweise
an AIDS sterben. Auch das tut mir nämlich leid. Wo war da das Leben
vor dem Tod?"
? Berliner Brettl
"Ehemalige Kleinkünstler-Selbstgruppe
in West-Berlin. Ulrich Roski, Hannes Wader, ich glaube sogar Jürgen
von der Lippe. (Auch meine Wenigkeit als nachsprießender Kleinkünstler.)
Schade, daß es heute so etwas nicht mehr gibt."
? Lateinamerika
"Je mehr man darüber
weiß, um so mehr weiß man, wie wenig man eigentlich weiß."
? Kun(n)st
"Kunst kommt von: Du kunnst
mich mal. Eine Zeile aus meinem ehemaligen Kabarett-Programm 'Dach über'm
Stübchen'. Danke für das anspielende Zitat."
? Die Goten
"Begegnen mir täglich.
Ich wohne mit meiner Familie in der Gotenstraße."
? Berliner Kindl
"Ich trinke fast gar keinen
Alkohol mehr. Sagen wir mal 3 Bier pro Jahr. Dann aber nicht Kindl."
? Dieter Hildebrandt
"Schön spitz und böse."
? Abraham
"Lincoln oder wer? (Eigentlich
wollte ich auf den biblischen Erzvater hinaus, aber die nun folgenden Exklusivinformationen
sind auch höchst interessant. - rls) Mein bester Schulfreund von der
Grundschule hieß Henry Abraham. Sein Vater war Bäcker und mußte
tagsüber immer schuften."
? Cannabis
"Weit ungefährlicher
als die ganzen synthetischen Drogen oder gar Alkohol. Allerdings sollten
Jugendliche unter 18 die Finger davon lassen. Denn es verändert unter
Umständen beim ständigen Genuß tatsächlich das Bewußtsein,
nur eben negativ. Alles wird so lustig und irgendwie scheißegal.
Doch das ist nicht gerade die Haltung, die eine Gesellschaft braucht. Und
überhaupt, meine große Cannabis-Zeit ist vorbei, mehr oder weniger."
? E 604
"Langsam werden es mir zu
viele Anspielungen auf Sonx von mir. Tut mir leid."
? Open Air
"Spiele ich sehr gerne.
Das erinnert mich an die Straßenmusik, die ich früher oft gemacht
habe. Ja, ja. Man wird alt."
? Berlin
"Ist eine schöne Stadt,
jupheidi, jupheida. Na ja, meine Heimat eben. Haßliebe oder Droge?
Ich komme nicht los von ihr, das steht fest."
Letztgenanntes Statement
besagt natürlich nicht, daß sich Hornberger nicht auch mal temporär
von Berlin losreißen könnte. Und wenn er gerade in eurer Ecke
spielen sollte, ist es sicher nicht falsch, wenn ihr ihn euch mal anschaut
respektive -hört. Momentan ist er sowohl mit seinem Soloprogramm "HORNBERGER
- Zum Schießen" als auch, verstärkt durch Silva Finger, in Gestalt
von "HORNBERGER & Geige" unterwegs. Zum Schluß noch die Kontaktadresse:
Hornberger, Postfach 620314, 10793 Berlin, Tel. 030-78894550, mobil 0163-7889455,
info@hornberger-sonx.de.
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