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JugendKulturRaumProjekt CrossOver

Dokumentation zum Projekt (Frühjahr 1999)

Dokumentation zum Projekt (Frühjahr 2000)

Fragen und Antworten (Kurzversion)

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Die Arbeitsgemeinschaft Musik in Sachsen, vertreten durch Thomas Feist, Referent für Jugendmusik beim Landesjugendpfarramt, fördert u.a. durch die Herausgabe der Musikzeitschrift "CrossOver", die als Kommunikationsplattform für Multiplikatoren des Jugendkulturbereiches, Musikschaffende und Musikinteressierte dient, und ein dazugehöriges elektronisches Netzwerk vorhandene Strukturen der Jugendkulturarbeit in Mitteldeutschland (die Gebiete der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen).

Das Projekt baut auf die vorhandenen und für das Projekt uneingeschränkt nutzbaren logistischen Vernetzungen spezieller Träger auf. Diese Träger sind die Landesjugendpfarrämter Sachsens, Sachsen-Anhalts und Thüringens, zu deren Schwerpunkten eine seit vielen Jahren kontinuierliche Jugendkulturarbeit in den Bereichen Musikarbeit, Theater- und Bildungsarbeit gehören. Diese kontinuierliche Arbeit hat zur Schaffung von tragfähigen Netzwerken im Jugendkulturbereich maßgeblich beigetragen und stellt eine feste Basis für die Umsetzung des Projekts dar.
So existieren neben verläßlichen Daten von über 2500 jugendlichen Musikschaffenden (die sich ehrenamtlich in Bands, Chören oder als Liedermacher engagieren) Dokumentationen über durchgeführte Projekte, Seminare und Workshops, pädagogische Modelle erfahrener Referenten, Non-Profit-Probenräume und -Studios, musisch-kreative Zentren kirchlicher und offener Jugendarbeit und vielfältige Kontakte zu freien Trägern der Jugendkulturarbeit.

Dem Projekt geht es um die Vernetzung vielfältiger Formen gegenwärtiger Jugend-Musikkultur, nicht um die Förderung einzelner Gruppen oder spezielle Klientelpflege. Eine wichtige Funktion der Kommunikationsplattform "CrossOver" wird das Aufzeigen von Gemeinsamkeiten im Jugendkulturbereich sein. "CrossOver" wird dafür neben dem Charakter einer offenen Kommunikationsplattform (Leser schreiben für Leser) einen starken Jugend- bildungsanspruch haben. So werden veröffentlichte Beiträge des Jugendbildungsbereiches und der Jugendkulturarbeit nicht nur als Grundlage von Leserdiskussionen dienen und Meinungsbildungsprozesse dokumentieren, sondern als ambulante Weiterführung von Seminaren ebendieser Arbeit, dem Aufzeigen jugendlicher Lebensentwürfe und als Barometer für kulturelle Bildungsbedürfnisse Jugendlicher.
Diese Prozesse werden von den musisch-kulturellen Abteilungen kirchlicher und staatlicher Stellen, sachkundigen Persönlichkeiten und von wissenschaftlichen Institutionen kompetent begleitet.






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