(Bombworks Records)

Hallo Freunde des kopflastigen Metals! Ihr sucht mal wieder eine etwas verfrickelte Hartwurstscheibe, wo man die einzelnen Riffs und Breaks nur mit Hilfe des Taschenrechners addieren kann? Dann sind die vor fünf Jahren gegründeten Deus Invictus aus Atlanta etwas für euch. Man stelle sich vor, Extol und Tourniquet gehen zusammen in ein Studio, jammen mit Dream Theater, Darkwater und Necrophagist - und man hat eine ungefähre Soundvorstellung der fünf Jungs. Tatsächlich ist die Scheibe äußerst technisch und verspielt, und ihre Vielfalt erschließt sich erst nach mehrmaligem Hören vollends. Der Gesang erstreckt sich ebenfalls vom einzelnen Klargesang, wie bei "Alas, The Anvil" unter Beweis gestellt, bis zu richtig böse in das Mikro growlend wie bei "Engulfed In Depravity". Was Drummer Jeff Carter (original Drummer bei der Hardcoreband The Chariot) hier zusammentrommelt, ist ebenfalls nicht von dieser Welt. Deus Invictus haben hier ein Sahnehäubchen des progressiven Death/Thrashmetals zusammengestellt und die Zielgruppe kann sich bei www.myspace.com/deusinvictus gleich selber ein Bild davon machen und sich bei www.bombworksrecords.com weitere Informationen holen. Zu beziehen bei Whirlwind Records oder bei www.nordicmission.net oder bei Stephans-Buchhandlung.

Tracklist:
1. Alas, The Anvil
2. Ex Nihilo
3. Rotation
4. The Mist
5. Chords Of Orion
6. Engulfed In Depravity
7. The Approaching Squall
8. Lioness
9. Rain Of God
10. The Open Sky
11. Harps Of Reclamation
 

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