www.Crossover-agm.de
Keep It True V-Festival   05.11.2005   Lauda-Königshofen, Tauberfrankenhalle
von gl und Gästen von Dark Tales

Der Flyer zur Veranstaltung
Und wiederum machten sich alle Liebhaber härterer Klänge der Bands, die nicht im Rampenlicht stehen, auf nach Lauda zur 5. Auflage des Keep It True-Festivals, dieses Mal unter dem Motto "Knights Of Metal" stehend. War schon die Warm-Up- Show am Vorabend ausverkauft, so war auch die Tauberfrankenhalle am Samstag fast schon zu voll, 1000 Leute oder mehr wollten sich nicht alltägliche Bands ansehen, die im folgenden einzeln aufgeführt werden:

Die zwei Mädels von IGNITOR und ein Skullview-Mitglied
Meine Befürchtung, "Texas Finest True Metal"-Band IGNITOR würde zu früher Mittagsstunde gegen 12:00 Uhr vor halbleerer Kulisse ihren Part spielen, bestätigte sich Gott sei Dank nicht. Ein paar Hundertschaften unentwegter Banger hatte sich vor der Stage versammelt um zum ersten Mal in der "Keep It True"-Historie mit den zwei Mädels Erika Swinnich (Gesang) und Beverly Barrington (Gitarre) "Frauen-Power" zu erleben. Diese entlud sich auch zugleich in der Hymne "Demon Slayer" vom Debüt "Take To The Sky" (2004), eingeleitet durch Beverlys Gatten, Riff-Master Stuart "Batlord" Laurence. Im schmucken, schwarzen Leder-Dress gekleidet, in dessen Oberteil silberne Flachnieten eingestanzt waren, schwarzen Handschuhen bis hin zu den Ellenbogen und mit dem besten Ausstrahlungsvermögen versehen, wirbelte das "Gesangs-Häschen Of STEEL" mit seinen langen blonden Haaren über die Bühne, dass einem schon fast vor Staunen die Augäpfel rausfielen. Danach wurde die Band von den Anhängern erst mal stürmisch begrüßt, bevor mit "Scarlet Enigma" sowie "Road Of Bones" zwei neue Tracks ertönten, ein kleiner Vorgeschmack aufs neue Album, das voraussichtlich im Frühjahr 2006 erscheinen soll. Diese beiden Stücke besaßen ein Klasse-Format und hatten eine immense und brachiale Durchschlagskraft. Spätestens jetzt hatten sich IGNITOR regelrecht heißgespielt und strotzten nur so vor spielerischem Elan, wobei natürlich die beiden Mädchen im Mittelpunkt standen. An dieser Stelle möchte ich auch mal den glasklaren Sound erwähnen! Vielleicht war's sogar der beste Sound des Tages überhaupt! Als nächstes traten die Kracher "The Last King Tiger" und "Gray Ghost" auf dem Plan, und man merkte förmlich, wie auch die Letzten von dieser Show gefesselt waren. Ich kann mich jedenfalls nicht an einem "Keep It True"-Einheizer erinnern, der dermaßen von den Fans abgefeiert wurde. "Execution" und der Titel-Song "Take To The Sky" vom Debüt-Werk, zwei weitere martialische Schwer-Metall-Eisen, ließen das Blut noch mal in Wallung geraten. Nun ging es dem Ende entgegen und "Reinheitsgebot" erschallte, ebenfalls ein brandneuer Track, den die Band wenige Wochen und exklusiv für die deutschen Liebhaber des bayrischen Bieres geschrieben hatten: "Reinheitsgebot! - Metal Is The Law"! Fürwahr, einen besseren Abschluss hätte es für diese texanische Dynamik-Performance kaum geben können. (Michael/Dark Tales)

Leo Stivala von FORSAKEN: Doom has risen!
Mittags, 13.00 Uhr ist zwar nicht gerade die passendste Zeit für Doom, aber die bereits vor 15 Jahren gegründeten Malteser FORSAKEN enterten natürlich termingemäß die Bühne und erhielten doch recht viel Zuspruch/Interesse. Wie ein zähflüssiger aber steter Lavastrom, den nichts aufhalten kann, ergoss sich ihre Musik in die Menge, die recht wohlwollend reagierte. Der Bass von Albert Bell war auch ein im Gegensatz zur Gitarre eher dominierendes Instrument. Sänger Leo Stivala zeigte Publikumsnähe, indem er zu den Fans runterkletterte, sie aufforderte und man sah der Band an, dass sie glücklich war, hier spielen zu dürfen und so nach dem Doom Shall Rise-Festival 2003 auch hier auf sich aufmerksam zu machen. Es kam auch noch zu einer Verneigung vor BLACK SABBATH, deren "Symptom Of The Universe" gespielt wurde, und es sollte nicht das einzige Mal heute bleiben, dass dieser Song erklang ... Nach einer Zugabe ("Via Crucis/The Way Of The Cross") musste die Band leider aufhören, doch Albert, der bereits von Kollege tk über mein Kommen informiert wurde, zeigte sich dann auch überglücklich nach dem Auftritt. (gl)

Stilecht in Kutte: Stormwarrior-Sänger Lars
STORMWARRIOR legten los wie die Feuerwehr und entfachten (dieses Wortspiel kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen) einen wahrhaften Sturm unter den zahlreich sich vor der Bühne tummelnden "Metal-Warriors". Für einen wie mich, für den "Walls Of Jericho" das mit Abstand beste HELLOWEEN-Album ist (trotz der "Keeper Of The Seven Keys"-Scheiben), ist diese Band pures Gold. Hier wurde bester deutscher Speed Power-Metal in (wie schon gesagt) bester, alter HELLOWEEN-Manier ins Volk geblasen. Die Optik (also Nieten, Patronengurte und Leder) passte, Sound war gut, Stimmung sowieso und die Song-Auswahl stimmte auch. Unter anderem wurden "Heavy Metal Fire" (von der Mini-EP "Possessed By Metal"/2001), "The Axewielder", "Thunderer" und "Iron Prayers" vom Werk "Stormwarrior"/2002) sowie "Lindisfarne", "Odin's Warriors" von "Northern Rage", dem letztjährigen Output, zum Besten gegeben. Sänger Lars Ramcke machte einen guten Eindruck und veredelte die mächtig nach vorne preschenden Songs mit seinem kräftigen Organ. Das bestens aufgelegte Publikum dankte STORMWARRIOR für die prima Vorstellung mit riesigem Applaus und ging ordentlich ab! Saustarker Auftritt. (Thorsten/Dark Tales)

Don't drink and play ... Skullview-Gitarrist
Mächtig gespannt sein durfte man danach auf die Amis SKULLVIEW, schließlich hat die Band mit Eric "The Power" Flowers nun endgültig einen neuen Sänger gefunden, der in die sicherlich nicht kleinen Fußstapfen von Vorgänger "Earthquake" Quimby Lewis treten muss. Man legte auch gleich mit dem Brecher "The Night Of Metal Kill" vom Debüt-Album "Legends Of Valor" (1997) los, und trotz einiger Mikro-Probleme zu Beginn des Songs meisterte Flowers die Vocals sehr souverän. Man durfte also aufatmen. Der Gig wurde zu einer soliden Performance von SKULLVIEW, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dass das Publikum zwar gut mitging, aber nicht in völlige Euphorie verfiel, lag zum einen am äußerst drucklosen, verwaschenen Gitarrensound und der Tatsache, dass mindestens ein Band-Mitglied schon ein paar Bierchen zu viel intus hatte. Es handelte sich hierbei um den Gitarristen, der erst sein Instrument zerkloppt hat und dann ins Publikum sprang, anstatt den Gig zu Ende zu spielen. Egal! Spaß gemacht haben feine Metal-Stücke wie "Undesired Hateful Ways", "Watching Below From My Moonlight Throne" und "Kings Of The Universe" allemal. Es war nur nicht so einfach für alle Banger, die nicht mit dem Song-Material der US-Boys vertraut waren, voll mitzugehen. Eine "Wall Of Sound" hört sich nun mal anders an. Sehr gelungen war der neue Track "Legions Of The Star Scroll", der auf der neuen Promo-CD der Band zu finden ist. Die speedige Band-Hymne "Skullview (Warrior)" erntete dann zum Abschluss der Show noch einmal zahlreiche "Pommesgabeln" und verdienten Applaus, aber warum zur Hölle nutzten SKULLVIEW nicht die volle Spielzeit aus? Laut meinem Chronographen hätten sie noch fünf Minuten zocken dürfen. Also, die Herren, wo waren "Time For Violence" oder "Blood On The Blade"??? (Marco/Dark Tales)

Unbändige Power: Mike von Slough Feg
SLOUGH FEG waren für mich vom Überraschungseffekt her die ganz klar dominierende Band heute. Mit einem minimalen Fankreis gesegnet (zu einem ihrer Auftritte in Deutschland kamen gerade mal 30 Nasen) scheint ihr kompliziertes, extrem versiertes und nicht nachzuvollziehendes Songmaterial einfach dazu verdammt zu sein, einer größeren Masse verschlossen zu bleiben. Sie nutzen heute die Chance, endlich mal vor einer vernünftigen Anzahl von Fans aufzutreten und sorgten für heruntergeklappte Kinnladen. Denn ihre verschrobene Mischung von Thrash Metal mit leichtem Folk-Einschlag auf der einen, wiederum aber Sci-Fi-Konzept auf der anderen (siehe Plattenbesprechung von "Traveller") sorgte für eine angenehme Erfrischung auf dem Markt der Live-Auftritte. Sänger und Gitarrist Mike Scalzi hatte sich mit einem schwarzen Edding noch ein wenig bemalt (?), auch das passte zu dem Typ, der für mich der geborene Anti-Star ist. Will heißen, spielerisch würde ich sogar sagen, daß er der beste Gitarrist heute war, nur kennen tut ihn kaum einer (was sich auch nach der Show zeigte, als er alleine in einer Ecke stand). Was der Mann aus seiner Gitarre rausholte und heute zelebrierte, war der Wahnsinn. Ihr phasenweise leicht hektisches Songmaterial, was aber immer wieder einschwenkt in melodische Phasen, ist einfach mitreißend und die Band spielte sich dann auch in einem längeren Stück regelrecht in einen Rausch. Umso erfreulicher, dass dieses sperrige Material die bis zu diesem Zeitpunkt besten Publikums-Resonanzen erhielt. (gl)

Still livin'! Not dying - Intruder - guitar
Obwohl INTRUDER zehn Minuten mehr Zeit hatten, somit eine Stunde, konnten sie mich letztendlich nicht ganz überzeugen. Von der Band aus Nashville kenne ich nur die "Live To Die"-LP von 1987 und von der kam m.E. heute nichts (?). Schade, denn anfangs machte die Band einen konzentrierten, gut eingespielten und auch professionellen Eindruck (... was man z.B. zuvor bei dem Besaufski-Gitarristen von Skullview nicht behaupten kann, der den Gig frühzeitig beendete!) Nein, es war das Songmaterial, das mich als - sozusagen - Neuhörer nicht fesseln konnte. Und auch wenn natürlich das Element des Kennens des Materials ein entscheidender aber nicht maßgeblicher Faktor ist (siehe FORSAKEN oder SLOUGH FEG), werde ich der Band aufgrund ihres guten Stage-Actings dennoch ein positives Zeugnis ausstellen. Stimmlich war Sänger James Hamilton gut unterwegs, aber das gewisse Etwas, der packende Moment, den hatten INTRUDER mit ihrem Speed Metal der alten Schule heute nicht, sorry. (gl)

Craig Behrhorst: 'Run for cover'  Immer Action on stage: Rich und Chris von den RUFFIANS

RUFFIANS-Sänger Rich Wilde  Tommy Sisco und Chris Atchinson / RUFFIANS
Die RUFFIANS hatten vor dem Festival sogar eine kleine Tour - ihre erste in Europa überhaupt - organisiert und kamen aus Italien nach 10-stündiger Fahrt in Lauda an. Davon war in dem Moment, als die sympathischen Fünf, nun mit Tommy Sisco (2mal-ex-VICIOUS RUMOURS + LUVPLANET) am Bass, nichts mehr zu spüren. Denn die Jungs explodierten förmlich bei "Fight For Your Life", waren tight eingespielt von den 6 Shows zuvor und zeigten viel Bewegungsfreude. Die beiden Gitarristen Craig Behrhorst links und Chris Atchison rechts waren ständig in Bewegung, Sänger Rich peitschte das Publikum an und Tommy spulte nüchtern seine Basslinien dazu ab. Die Kriitk, dass "Wasteland" nicht gespielt wurde in Balingen und auf der Club-Show im WOM, nahm man sich zu Herzen und spielte das Stück jetzt - super! Doch es sollten auch einige neue Songs heute erstmalig zu Gehör kommen, und da hat die Band mit "I Believe" und "Soldiers Fate" zwei heiße Eisen im Feuer. Die RUFFIANS weichen hier keinen Deut von ihrem tollen old-school Metal-Stil ab und dafür werden sie zurecht von den Fans so geliebt. Und auch die Plattenfirma, auf der sie ihre neue Doppel-CD "There & Back" herausbrachten, trägt diesen Namen (Old School Metal Records). Ein energischer elanvoller mit Freude und tatkräftigem Einsatz gespielter Auftritt, der wohl keinen enttäuschte. (gl)

Harry 'Tyrant' Conklin - nach wie vor einer der charismatischsten Metal-Sänger  Am 6-Saiten-Bass: John Tetley (Jag Panzer)  Jag Panzer-Urgestein im Nebel: Mark Briody
Diese überaus gute Stimmung sollte sich bei JAG PANZER fortsetzen, doch hatten jene den "Fehler" gemacht, im Vorfeld von einem "'Ample Destruction'-Set" gesprochen. Bewusst in Anführungszeichen, denn dass sie das komplette Album spielen werden, sagten sie eben nicht, genau dies erwarteten aber wohl mehrere. (Ist ja inzwischen 'ne richtige Welle: MAGNUM, AGENT STEEL, SAGA, bald sogar FISH mit "Misplaced Childhood" - sie alle spielen komplette alte Alben live.) Insofern waren wohl einige Anwesende enttäuscht und gingen nicht ganz so gut ab bei den "neueren" Songs, was ich nicht ganz verstehen kann. Mir gefiel der Auftritt der Colorado-Band nämlich wieder einmal - wie immer - sehr gut. Es ist einfach immer wieder eine Wohltat, solch einen faszinierenden Sänger wie den Tyrant zu sehen und zu hören: "Take To The Sky" - der Hammer!! Und auch "Feast Of Famine" vom letzten Album "Casting The Stones", 2004 machte Spaß. Dann war es soweit und fünf Songs von "Ample Destruction" wurden dem nun völlig ausrastenden Auditorium entgegengeschmettert. Für mich waren JAG PANZER mit diesem Aufritt die wahren Headliner des Festivals. Einige Fans beklagten sich hinterher über die Songauswahl. (gl)
Der Aufritt von RAVEN war ein Wiedersehen mit lange nicht gesehenen "alten Freunden". Mann, ich muss meine grauen Zellen bemühen, ich glaube ich habe die Engländer zuletzt ca. 1990 (?) im Vorprogramm von RUNNING WILD gesehen. Doch die unkaputtbaren Drei, die beiden Gallagher-Brüder und ihr Drummer waren zurück und spielten wohl den ersten Gig seit Ewigkeiten vor so vielen Zuschauern. Die ihnen zustehenden 75 Minuten nutzten sie, um aus ihrem reichhaltigen Fundus von Schätzen den Fans von "chaotischem" Metal ("Faster Than The Speed Of Light") bis zu Mitsing-Refrains ("On And On" - DANKE, Jungs!!) und auch einige Coverversionen ("Symptom Of The Universe" zum 2. Mal heute :-)) zum Besten zu geben. Sie sind aber auch wirklich perfekt aufeinander eingespielt, die beiden Brüder, dafür dass sie nur zu zweit auf der Bühne stehen, rennen sie für vier herum! So und jetzt oute ich mich mal: ICH FINDE DIE "KOMMERZIELLE" PHASE VON RAVEN AUCH GUT - ALS SIE AUF ATLANTIC RECORDS WAREN, also "Stay Hard" und "The Pack Is Back"! Untergrund-Kreise diktieren ja fast schon, dass man das nicht mehr gut zu finden hat ... Der Tag steckte wohl vielen anderen auch in den Knochen, so dass die Empore voll war, und es müssen leider auch einige zu sehr durch Improvisationen in die Länge gezogenen Songs konstatiert werden. Summa summarum haben aber auch RAVEN eine Empfehlung gegeben und ein Zeichen, dass sie auch nach 29 (!) Jahren noch nicht am Ende sind! (gl)
Nach einer viel zu langen Wartezeit und dem Aufbau von zwei Riesen-Schwertern aus Pappe, die in 2 große Haufen (...) gesteckt wurden, was für erhebliche Lachanfälle vor der Bühne sorgte, begann nun ein Debakel: VIRGIN STEELE hatten den schlechtesten Sound des Tages und man konnte überhaupt nicht heraushören, was das denn nun für ein Stück gewesen sein soll, so grottig war der Klang, unglaublich! Okay, das wurde im Frühjahr bei Agent Steel auch gesagt, so probierte ich einige Positionen in der Halle aus, aber es wurde nicht besser, von Gitarren nix zu hören. Man vernahm hohe schrille Schreie eines ultra-schlanken David DeFeis und Geschepper bzw. Gekloppe vom Schlagzeug. Nun war der Hauptgrund für meinen Kumpel, dass er mitfuhr, eben VIRGIN STEELE gewesen, und er kam nach dem 4. Song zu mir und meinte: "Von mir aus könn'wa gehen!" Das dachten viele, denn die Halle leerte sich recht zügig und VIRGIN STEELE machten mit diesem Fiasko alle Anstalten, ihre Fans zu vertreiben. Zwei mehr schlecht als rechte Lieder gaben wir ihnen noch, die Bewegungen der Band wirkten lustlos und demotiviert und wir verließen dann sehr enttäuscht die Halle, der Sound wurde dann erst draußen besser (!), was das Fazit nicht ändern kann, dass die Band bzw. ihr Chef sich heute sicherlich keine Freunde gemacht hat. (gl)

Summa summarum großes Lob an Oli und Tarek für ein wiederum einzigartiges Festival und dass sie wieder einige Perlen, die man sehr selten oder sonst nie in Deutschland sieht, an Land gezogen haben. Dafür, dass Bands auf ihre eigenen Soundmänner bestehen, können sie ja nichts ... Die 5. Auflage des KIT war, wie gesagt, so gut besucht wie nie, was z.T. zu langen Wartezeiten an der Essensausgabe führte, was meine einzige Kritik an der Organisation wäre. Der unschlagbar günstige Eintrittpreis jedoch muss nach wie vor mehr als lobend erwähnt werden und das Line-Up für das KEEP IT TRUE VI steht, so dass man sich am 08.04.2006 wieder vor Ort einfinden wird.
Danke an Michael Wohde und das Team von www.dark-tales.de für die Gast-Berichte.

Fotos: Georg Loegler






www.Crossover-agm.de
© by CrossOver