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Naßler & Schneider
von rls anno 1998

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Die Dresdner Gitarristen Jörg Naßler und Silvio Schneider haben, verstärkt um den Percussionisten Jörg Ritter, kürzlich ihre zweite CD namens "Triologe" herausgebracht. Folgendes wußten Jörg N. und Silvio auf meine neugierigen Fragen zu berichten:

Die drei Musiker

Für alle, die euch noch nicht kennen: Umreißt doch bitte mal die Geschichte eurer Zusammenarbeit!

Jörg: Kennengelernt haben wir uns als Lehrer - Schüler an der Musikhochschule Dresden, an der ich damals Gitarre unterrichtete. Gemeinsame musikalische Vorlieben führten dazu, daß wir bei Silvios Examen einen größeren Teil zusammen bestritten, und seitdem arbeiten wir kontinuierlich als Duo und mit anderen Musikern zusammen.

Wo seht ihr den Hauptunterschied zwischen eurem Debüt "Zwischenlandung" und "Triologe"?

Silvio: Unsere erste gemeinsame CD ´Zwischenlandung´ ist für uns aus heutiger Sicht die typische Debüt-CD: Wir versuchten, Stücke aus allen erdenklichen Musikrichtungen unter einen Hut zu bekommen, von Klassik bis Rockjazz, dazu mit sehr verschiedenen Besetzungen. ´Triologe´ ist da um vieles konsequenter, sowohl in der Besetzung als auch von den Kompositionen her. Es liegen einfach auch über drei Jahre dazwischen.

Eure Musik klingt in meinen Ohren wie ein Gemisch aus klassischen Gitarrenzupfereien und diversen Einflüssen aus der ganzen Welt: Flamenco, Jazz, Latin, japanische Folklore und negroide Percussivparts paaren sich hier, als wär's die normalste Sache der Welt. Könnt ihr euch mit dieser Schubladisierung anfreunden?

Jörg: Wir legen eigentlich wenig Wert darauf, unsere Musik mit Worten zu umschreiben, denn einerseits ist sie natürlich zum Hören gedacht, andererseits hat sowieso jeder einen anderen musikalischen Geschmack oder bestimmte Vorlieben, so daß auch verschiedene Bilder, Farben oder Assoziationen beim Hören der Musik entstehen. Wozu braucht man Schubladen in der Musik? Vielleicht nur zwei: eine für gute und eine für schlechte Musik ...

Ihr firmiert unter "Naßler & Schneider". Welchen Status hat Percussionist Jörg Ritter eigentlich bei euch?

Silvio: Wenn auch die Kompositionen von uns Gitarristen sind, so bringt Jörg doch viele Ideen und Impulse mit in die Stücke ein. Und obwohl das ´featuring´ in unserem Trio-Namen nicht unbediingt darauf schließen läßt, hat er keinesfalls nur Gast-Status: Er ist für uns gleichberechtigter Trio-Partner.

Auf "Triologe" spielen auch noch Saxophonist Volker Schlott und Cellist Ulrich Thiem mit. Muß man die beiden kennen, soll heißen, haben sie schon in bekannteren Bands oder Projekten mitgewirkt?

Jörg: Volker Schlott ist für uns einer der besten Jazzsaxophonisten Deutschlands, spielt in sehr verschiedenen Projekten mit und ist ein äußerst gefragter Studiomusiker. Es gibt zahlreiche CDs von ihm, u.a. mit Uwe Kropinski oder den Fun Horns.
Uli Thiem ist ein Dresdner Musiker, mit dem ich seit 14 Jahren sporadisch unterwegs bin, allerdings auf ganz anderen musikalischen Wegen als im Gitarrenduo, und durch die Seltenheit ist dies immer wieder ein befruchtendes Element für beide.

Jörg Ritter bearbeitet auf "Triologe" diverse mir nicht bekannte Instrumente wie Bombo, Vase, Cajon, Dundun, Cuica und Dharabukka, Jörg Naßler außerdem noch ein Charango. Was ist denn das alles?

Silvio: Die Percussion-Instrumente sind schon z.T. recht unbekannt und stammen aus aller Welt: aus Afrika, Südamerika, Arabien ... Das Cajon kommt z.B. aus Spanien und wird viel im Flamenco gespielt. Das Charango ist ein Saiteninstrument der Indios aus Bolivien, dessen Korpus traditionell aus einem Gürteltierpanzer gefertigt wurde.

Was eine Trilogie ist, weiß ich. Aber was ist eine Triologe?

Jörg: Wenn jemand Selbstgespräche vor dem Spiegel führt, ist das ein Monolog, wenn zwei sich konstruktiv streiten - ein Dialog, und wenn drei Musiker gleichzeitig spielen und dabei weder bemüht sind, jeweils Erster, Lautester, Schnellster oder gar Bester zu sein, dann ist das für mich ein Triolog, wobei wir gerade erst den Antrag gestellt haben, daß das Wort in den Duden aufgenommen wird ... (Aha, jetzt dämmert's bei mir: Der Titel ist die Pluralform von "Triolog" ... - Anm. rls)

Die Tracks auf "Triologe" weisen eine große emotionale Spanne auf. Fröhlich-flockige Abschnitte wechseln sich mit nachdenklich-melancholischen Parts ab. Selbst ein von der Intention her eher grundtraurig anmutendes Stück wie "Farewell" wird zwischendurch richtig heiter-locker. Böse Zungen könnten euch jetzt einen mangelnden roten Faden vorwerfen ...

Jörg: Monotonie oder ständiges Bewegen auf demselben Level bedeutet nicht zwangsläufig, einen roten Faden zu verfolgen. Die CD als Ganzes hat in ihrer musikalischen Vielfalt einen Spannungsbogen und aus unserer Sicht auch eine durchgängige Linie, die aus verschiedenen Faktoren entsteht. Es ist sicher richtig: Wenn sehr verschiedene Dinge zu einem Ganzen gefügt werden, kann der Mangel an Zusammengehörigkeit, Konzeption oder einem durchgehenden Faden schnell den Vorteil der Vielfarbigkeit verdecken. (Siehe Europa ... - Anm. rls) Aber wir haben bei der Stückeauswahl, den Arrangements und der Zusammenstellung sehr darauf geachtet, weder auszuufern noch einen Katalog unserer Möglichkeiten zu schaffen. Die einzelnen Stücke haben natürlich jeweils eine eigene Struktur, Geschichte und Atmosphäre. Gegensätze können sehr spannende und dadurch anregende Faktoren sein. Wenn ich den Großteil der Billig-Technoproduktionen höre, schlafen mir die Füße vor Langeweile ein. (Bei mir beschränkt sich das nicht nur auf die Füße - Anm. rls) Außerdem stellt das Leben selbst trotz manchmal extremster Kontroversen eine durchgehende Linie dar, und gäbe es nicht Differenzen, Widersprüche und Gegensätze, wäre es verdammt langweilig und kraftlos.

Track 5 ("Abschied nehmen") wirkt wie eine Reminiszenz an eine Verflossene. Verarbeitet ihr hier das Hauptproblem jedes Profimusikers, nämlich das Unter-einen-Hut-Bringen von Musik und Familie?

Jörg: Musiker zu sein, ist nach meinem Verständnis keine Arbeit im Sinne von Tätigkeit zum Geldverdienen, um leben zu können und seinen Hobbys zu frönen. Natürlich müssen wir von unserer Arbeit auch existieren können, aber ich empfinde Tage, an denen ich vielleicht 20 Stunden in verschiedenster Weise mit Musik beschäftigt war, oft als sehr befriedignd und äußerst selten als belastend. Unsere Arbeit stellt für mich den Hauptlebensinhalt dar und bringt neben den sehr angenehmen Möglichkeiten, Freiheiten und Unregelmäßigkeiten oft auch tiefe innere Befriedigung. Daß ein solcher Lebensweg nur schwer mit den Bedürfnissen und Erfordernissen einer Familie vereinbar ist, habe ich mit schmerzhafter Konsequenz selbst erfahren. Wie gesagt: Unsere Stücke haben ihre Geschichten ...

Dürfen wir wissen, wem Track 9 ("Für A.") gewidmet ist?

Jörg: Das Stück ist einer befreundeten Musikerin gewidmet, die solche Musik sehr mag, mit der mich eine lange Bekanntschaft verbindet und deren Name mit A beginnt.

Schwachpunkt von "Triologe" ist eindeutig das absolut nichtssagende Cover. War die Grafik eure Idee? Steckt vielleicht doch eine Aussage dahinter, die sich mir nur nicht erschlossen hat?

Silvio: Für uns steckt da schon eine Aussage dahinter. Die wollen wir aber weder jemandem erklären noch aufzwingen. Vielleicht kann man etwas einfach auch mal nur schön oder interessant finden ...?!?

"Triologe" ist bei Acoustic Music Records erschienen, einem mir völlig unbekannten Label, das aber immerhin Rough Trade als Vertrieb hinter sich hat, also so unbedeutend nicht sein kann. Wie seid ihr an diesen Deal gekommen, seid ihr mit der Arbeit von AMR zufrieden, und wen haben sie sonst noch unter Vertrag?

Jörg: Dieses Label ist DIE Adresse für akustische, vor allem gitarrenorientierte Musik in Deutschland. Das Label wird von Peter Finger, einem hervorragenden Gitarristen aus Osnabrück, geführt und hat recht hohe Ansprüche an inhaltliche Qualität. Wir kennen uns als Musiker schon lange. Über Resultate zu sprechen, wäre zu früh. Die geleistete Arbeit ist sehr professionell und unproblematisch, und wir vertrauen einander. Im Labelprogramm findet man Namen wie Baden Powell, Pierre Bensusan, Jacques Stotzem, Beppe Gambetta, Peter Finger, Uwe Kropinski, Naßler & Schneider ...

Es hat "kaum irgendwer Stücke für 26bündige Gitarren geschrieben und arrangiert" (Zitat aus "Gitarre aktuell"), trotzdem spielt und komponiert ihr auf eben solchen. Warum tut ihr's, und warum machen's viele andere nicht?

Silvio: Zugegeben, ein c4 klingt auf der Gitarre nicht mehr allzuschön, aber wir können mit diesen Sonderanfertigungen einfach unsere kompositorischen und spielerischen Mittel erweitern, z.B. in einer Improvisation. Ein Klavier hat ja auch mehr Oktaven, aber wer hat schon eine 26bündige Gitarre?

Ihr habt schon in zahlreichen Ländern gespielt, u.a. auch in Mazedonien. Wie kommt man an Auftritte in diesem Land?

Silvio: Dresden und Skopje, die Hauptstadt von Mazedonien, sind Partnerstädte, und über den ständigen Kulturaustausch erhielten wir 1996 die Einladung zum "Skopje Musiksommer". Für uns war das ein sehr angenehmer Aufenthalt mit einem Konzert vor etwa 400 Leuten, das auch vom mazedonischen Fernsehen aufgezeichnet wurde.

Wie sieht's live mit eurer Improvisationsfreudigkeit aus? Klebt ihr eher an den Vorlagen, oder baut ihr öfters gigantische Jam-Sessions ein?

Jörg: Wir sind keine Jazzgitarristen, improvisieren auf der Bühne vielleicht 20 %, kleben aber keineswegs an unseren Vorlagen oder Noten. Es gibt fast in jedem Stück Freiräume, die zumeist aber zeitlich vorgegeben sind. Zum einen, um zu vermeiden, daß ellenlange Improvisationen das Publikum zum Gähnen bringen, zum anderen haben unsere Stücke eine andere Struktur, eine eher komprimierte Form. Im Privaten gibt es allerdings schon mal eine Session.

Ihr arbeitet gelegentlich live mit der Tänzerin Sabine Jordan zusammen. Wie kam's dazu, und was versprecht ihr euch von der Kombination eurer Musik mit ihrem Tanz?

Silvio: Die Verknüpfung verschiedener Kunstformen verspricht fast immer eine Verdichtung an Spannung, an Ausdruck. Das reizt daher sicherlich jeden Künstler. Sabine versteht es hervorragend, unsere Musik mit ihrem Tanz, der dann vor allem aus Elementen des Flamenco und des freien Tanzes besteht, zu bereichern. Leider spielen wir viel zu selten miteinander ...

Jörg, du bist auch noch im Begleitduo von Gerhard Schöne aktiv. Dieser war zu DDR-Zeiten auf seinem von der Parteiführung zugelassenen Level absolut einzigartig und sowas wie ein "Kultstar". Was hat sich für ihn nach der politischen Wende verändert, und inwiefern wirkt sich das auf deine Mitarbeit aus?

Jörg: Diese Frage sollte man ihm eigentlich selbst stellen, aber ich werde aus meiner Sicht antworten. Gerhard Schöne ist auch jetzt einzigartig, und es haben sich für ihn wie für alle die Arbeitsmöglickkeiten, der Horizont und der Publikumskreis erweitert. Das Level, auf dem er sich bewegt(e), ist (war) weder von Partei, Staat und Kirche zugelassen, sondern von seinem Anspruch, seiner Lebenssicht, seinem Glauben und seiner Menschlichkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, seinem Mut und seinem wachen Blick auf alles Menschliche sowie der Gabe, es verständlich und anrührend mitzuteilen, geprägt. Es gab im DDR-System gewisse Einschränkungen, aber hat sich daran jetzt etwas geändert? Erschreckenderweise sind viele Thematiken, die in älteren Liedern zu DDR-Problemen Ausdruck fanden, heute viel aktueller, als man es je zu träumen gewagt hätte.
Mit Gerhard Schöne verbindet mich eine sehr fruchtbare Zusammenarbeit, die auf gemeinsamer musikalischer Sprache, gerechter und effektiver Arbeitsteilung, persönlicher Zuneigung und Offenheit sowie Ehrlichkeit basiert. Solchen Menschen kann man kein Level vorschreiben, da sie ohnehin so viele Sprachen sprechen, daß es immer eine Möglichkeit geben wird, enge Grenzen einfach zu umgehen. Sein Erfolg und die Resonanz bestätigen dies.

Habt ihr eigentlich (außer Gerhard Schöne) noch irgendwelche Projekte mit Gesang laufen?

Silvio: Ich habe noch ein eher klassisches Programm mit einer Sängerin aus Zypern, in dem wir traditionelle und moderne Lieder aus Zypern, Griechenland, Spanien und Brasilien interpretieren. Dieses Duo nennt sich STILISTICA VARIARE.

Die Zusammenarbeit zweier technisch hochkarätiger Gitarristen läuft ja nicht immer ganz problemfrei. Gibt's bei euch mitunter Reibereien, wer welches Solo spielen darf o.ä.?

Silvio: Also, über Soli streiten wir uns eher selten, da hat jeder gleichberechtigt genügend Freiräume. Aber Arrangements, Auffassungsfragen zu einzelnen Stücken, Programmabläufe oder auch Soundvorstellungen werden manchmal schon heftig diskutiert, wobei ich denke, daß das vollkommen normal ist und nichts mit "hochkarätigen Gitarristen", sondern mit Menschen, die einfach eigene und präzise Vorstellungen und Ansprüche haben, zu tun hat.

Wenn sich jeder von euch für eines seiner Projekte entscheiden müßte - auf welche würde dann die Wahl fallen?

Jörg: Jedes hat seine Berechtigung, seine speziellen Anforderungen und macht Spaß. Eine der schönsten Seiten dieses Berufs ist unter anderem, sich auch in diesem Punkt sehr frei bewegen zu können. Ich kann mir meinen Arbeitsinhalt, meine "Mitarbeiter" und einiges mehr aussuchen, und eine Entscheidung für nur eine Sache empfände ich als arge Einschränkung und Verlust.

Silvio: Rein zahlenmäßig ließe sich sicherlich eine Priorität errechnen, die ist aber nicht unbedingt Maß für unsere Einstellung, für Freude am Zusammenarbeiten oder Qualität.

Welche Aktivitäten stehen demnächst in euren Terminkalendern?

Silvio: Dieses Jahr wird vor allem von Tourneen bestimmt. Wir werden etwa 70-80 Konzerte in dieser Besetzung geben, als nächstes zur Frankfurter Musikmesse. Im Sommer hoffen wir, wieder in Mazedonien zu spielen. Zusätzlich stehen im Moment einige CD-Produktionen für verschiedene Liedermacher an, wo wir als Gäste mitwirken, Lieder arrangieren und einspielen. Als nächstes größeres Projekt bereiten wir gerade die Veröffentlichung unserer CDs in den USA vor, in dessen Folge Anfang nächsten Jahres dort eine längere Konzerttournee ansteht.

Dies wäre der reguläre Teil. Zum guten Schluß warf ich den beiden die Namen einiger Leute, die ebenfalls die Sechssaitige bearbeite(te)n, an den Kopf. Folgende Aussagen ließen sich Jörg und Silvio dazu entlocken:

? Paco de Lucia

Jörg: Für mich ein Riesenvorbild an Musikalität, Offenheit, Disziplin und Bescheidenheit. Die erste Trio-CD "Friday night in San Francisco" war ein sehr starker Impuls, mich akustischer, virtuoser und anspruchsvoller Musik zu widmen.

? Jimi Hendrix

Silvio: Ein wahnsinnig kreativer und genialer Musiker, von dem sicher noch viel zu erwarten gewesen wäre, wenn er nicht viel zu früh verstorben wäre.

? Al di Meola

Silvio: Als Mitglied des legendären Trios verschaffte er der akustischen Gitarre einen wesentlichen Aufschwung. Als Solist in anderen Projekten war er mir persönlich allerdings oft zu vordergründig virtuos.

? Uwe Kropinski

Silvio: Für uns DER deutsche Akustikgitarrist, der auch im internationalen Maßstab Akzente setzt, äußerst individuell musiziert und auch ein Vorbild darstellt.

? Werner Hucks

Jörg: Kurz vor und einige Zeit nach dem Mauerfall gab es das Ost-West-Gitarrentrio, bestehend aus Karl-Heinz Saleh, Werner Hucks und mir. Ein sehr guter Jazzgitarrist, unheimlich lebensfroher, humorvoller Mensch und auch ein guter Gitarrenlehrer.

? Ritchie Blackmore

Jörg: Deep Purple bestimmten einen Teil meiner Teenagerzeit, und daher ist ein bißchen Nostalgie, aber auch ein mit heutigen ganz anderen Maßstäben und Ohren bewertetes Hören für mich genußvoll. Manchmal beneide ich die Hardrocker um ihre Ausdrucksmöglichkeiten und die Möglichkeit, eine Seite ihres Lebens sehr kraftvoll auszuleben.

Daß auch die Musik von Naßler & Schneider äußerst kraftvoll ist, sollte eigentlich jeder bemerken, der Power nicht ausschließlich in Lautstärke oder bpm mißt. Der interessierte Personenkreis sei aufgerufen, sich "Triologe" einzuverleiben und/oder Silvio Schneider, Altmickten 8, 01139 Dresden, Tel./Fax (0351) 8480300 oder Funktel. (0177) 2837832, zu kontakten.









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