www.Crossover-agm.de DIE HÖCHSTE EISENBAHN: Schau in den Lauf Hase
von sk

DIE HÖCHSTE EISENBAHN: Schau in den Lauf Hase   (Tapete)

Wer ist denn das?
Francesco Wilking, Moritz Krämer und andere rundrum.
Was machen die?
Deutschen Indie-Pop in klug.
Wie klingen die?
Wie Tele, weil da auch schon der olle Nöler Wilking gesungen hat. Manchmal auch wie Kid Kopphausen.
Warum machen die das?
Weil's Spaß macht vermutlich. Geld wird's nicht viel bringen.
Sind die Texte genauso bekloppt wie der Albumtitel?
Was soll die Frage?
Also: Wie sind die Texte?
Mal albern, mal extrem traurig. Sprachlich präzise. Ganz große Pop-Lyrik!
Wenn die wie Tele klingen und Tele immer nach irgendwelchen anderen Bands klangen, wie klingt denn dann Die Höchste Eisenbahn wirklich?
Na wie 80er Pop manchmal. Und manchmal nach Paul Simon ("Schau in den Lauf Hase" klingt wie "Graceland"). Mal luftig, mal lustig. Eigentlich klingen die immer wie Songs, die man meint zu kennen, einem aber nicht einfällt, wie sie heißen.
Also retro?
Ja. Also ne. Ach was weiß ich. Zumindest haben die so viele Ideen wie andere nicht mal auf drei Alben.
Muss ich beim Hören einen genauso bescheuerten Pullover tragen wie der auf dem Cover?
Nein! Aber es hilft.
Wobei? Beziehungsweise wogegen?
Gegen's Sich-zu-ernst-Nehmen.
Und, was ist der schönste Satz auf dem Album?
"Frag' mich nicht wie's mir geht, lies das Alphabet".
Wollen wir noch weiterreden?
Nö. Ich schwelge mit der Höchsten Eisenbahn, der Band der Stunde.
Kontakt: http://www.diehoechsteeisenbahn.de/

Tracklist:
1. Egal wohin
2. Body & Soul
3. Aliens
4. Isi
5. Schau in den Lauf Hase
6. Raus aufs Land
7. Pullover
8. Was machst du dann
9. Alle gehen
10. Blaue Augen
11. Allen gefallen
12. Mira
13. Die Uhren am Hauptbahnhof
 




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