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Party.San Open-Air 2014   07.-09.08.2014   Schlotheim-Obermehler
von ta

Nun ja. Dass dieses Jahr alles anders wird, wusste ich schon vorher. Alles sprach dagegen, dieses Jahr zum Party.San zu gehen. Aus dem Kreis mir metallisch gewogener Freunde fand keiner Zeit oder Muse, mitzukommen. Und ich selbst konnte berufsbedingt erst Freitagnachmittag anreisen, würde also in jedem Fall ein Drittel des Festivals verpassen. Aber es gab ein Argument für das Party.San, das stärker wog als alles andere: das Party.San. Und so fand ich mich direkt nach Feierabend auf der A38 in Richtung Thüringen wieder.

Auf dem Campingplatz rächt sich unverzüglich das Zuspätkommen. An endlosen Stationen von Platzwächtern vorbei werde ich in die entfernteste Ecke gelotst. Dahinter kommt nur noch Pinkelwiese.
Es ist die Ecke der braven Bürger, in der ich für die kommenden zwei Tage wohne. Sie alle sind ebenfalls aus beruflichen Gründen erst am Freitag angereist und viele von ihnen ebenfalls allein. Es ist eine ruhige Ecke bei den braven Bürgern. Niemand grölt "Slayer!", es läuft keine laute Musik und es liegen keine leeren Ravioli-Dosen um die Zelte verteilt. Zu meiner Rechten wohnt eine entspannte Biochemikerin, zu meiner Linken ein Bartträger mit wechselnden Black-Metal-Shirts, der nie ein Wort spricht. Es ist eine Oase des Friedens inmitten des Chaos.
Jeder Weg von den braven Bürgern zum Konzertgelände führt durch die Hölle des Campingplatzes. Lärm, Metal, spärlich bekleidete Männer. Endlose Reihen an leeren Bierfässchen mit roten Köpfen, die daneben im Gras schlummern. Gleich bei meinem ersten Gang von hier nach dort kotzt das erstbeste Sichtobjekt neben sein Zelt. Bildkompositionen aus dem Theater des Absurden: Im Hintergrund eine Reihe Dixies umgeben von einem langhaarigen, grölenden, tätowierten Mob, im Vordergrund spielt ein Pärchen Federball.

Freitag, 08.08.2014

Als ich durch die Einlassschleuse hindurch das Konzertgelände betrete, habe ich diverse Bands von Jig-Ai bis Benediction bereits verpasst. Mein Party.San 2014 beginnt mit Misery Index aus Baltimore. Misery Index sind live immer ein Garant für Energie und Bewegung und ihr Death Metal ist brutal, fett und druckvoll. Mir ist die Chose aber inzwischen zu abwechslungsreich. Die Band hatte mehr Groove und Bums, als sie noch nicht so technisch war. Und "Pulling Out The Nails" fehlte.
Ortswechsel. Neben der Hauptbühne spielen im Partyzelt kleinere Bands, immer im Wechsel mit den großen Namen draußen. Da wären zum Beispiel Spheron aus Ludwigshafen, die einen verdächtig studentischen Eindruck hinterlassen. Sie sind jung und wichsen fehlerfreien Techno Death voller Blastbeats, Breaks und Frickelorgien. Der erkrankte Sänger Daniel wird kurzerhand durch Bassist Matthias Minor ersetzt, welcher die Doppelbelastung aus Griffbrettraserei und Growls mit links stemmt. Die Ansagen sind freundlich und bescheiden.
Das komplette Kontrastprogramm danach auf der Main Stage: Repulsion sind seit 1986 dabei, spielen monotonen Grindcore und rüpeln rum.
Ich verzichte auf Carnal Ghoul im Zelt und bleibe gleich draußen, um mir zu The Haunted einen Platz vorne zu sichern. The Haunted, das ist "The Haunted Made Me Do It": Intro, ein paar Songs zum Vorgaukeln von Abwechslung und vom sechsten Titel an nur noch feinstes Thrash-Geprügel. Anno 2013 kehrte Marco Aro zur Band zurück, der eben dieses Album einbrüllte und Hoffnung auf eine Rückkehr zu den Thrash-Wurzeln machte. Mit dieser engstirnigen Einschätzung bin ich nicht alleine, denn als Aro zur Slayer-Hommage "Dark Intentions" die Bühne betritt, tost ein Jubelsturm durchs Publikum. "Trespass" und "Bury Your Dead" folgen übergangslos und lassen keinen Zweifel aufkommen: Heute gibt es auf die Mütze. Die abwechslungsreiche Peter-Dolving-Phase der Band wird zwar nicht komplett ausgespart und mit "Hollow Ground" hat sich auch ein melodiöser Track von "The Haunted Made ..." eingeschlichen, es dominieren aber am Ende die Thrash-Titel. So muss das.
Bei Suffocation gibt es Death Metal, der für die Live-Situation wie geschaffen ist. Selbst Frühneunzigerschinken wie "Infecting The Crypts", "Liege Of Inveracity" und "Pierced From Within", die auf Platte allenfalls Nostalgiereize ansprechen, entfalten live eine Wucht und Brutalität, dass es einem beim Headbangen beinahe den Schädel vom Rumpf reißt. Die Gegenwart wird mit "As Grace Descends", "Beginning Of Sorrow" und "My Demise" gewürdigt und "Funeral Inception" haut abschließend die Welt in Stücke. Das alles kommt bei perfektem Sound, in dem auch der Bass von Derek Boyer zu jeder Sekunde hör- und spürbar ist. Geil, geil, geil. Ich kenne keine Death-Metal-Band, die live derart mitreißt wie Suffocation. Über der massiven Dampfwalze thront Frank Mullen mit der Grunzstimme schlechthin und den gewohnten Bruderschaftsbeschwörungen während der Ansagen: "Myfriendsblablablamyfriendsblablablamyfriends". Das ist auf Dauer schon wieder lustig. Randnotiz: Den Drumhocker besetzt gegenwärtig Kevin Talley (Ex-Chimaira, Ex-Dying Fetus, Ex-Misery Index etc.) - keine Ahnung, warum Dave Culross nach nur einem Album schon wieder weg ist.
Marduk haben in den Jahren an Kompromisslosigkeit eingebüßt und ihre poppige Seite entdeckt, von der auch dieser Auftritt zeugt. Natürlich gibt es umgedrehte Kreuze, böse Ansagen, Kriegsintros und den ganzen Firlefanz, der eben dazugehört. Aber anno 2014 gibt es auch Teile wie in "Christraping Black Metal", bei denen Mortuus sein Publikum zum Mitsingen auffordert. Und man kann sich anno 2014 auch sicher sein, dass auf jeden schnellen unverzüglich ein langsamer Song folgt. Discographietechnisch reicht der Bogen hierbei von "Those Of The Unlight" mit dem Titeltrack über "502" von "Panzer Division Marduk" und "Holy Blood, Holy Grail" von "Plague Angel" bis in die Gegenwart ("The Levelling Dust", "Souls Of Belial"). Mir ist zu viel Downtempo dabei, aber der Mob feiert.
Mit den Freitagsheadlinern Satyricon verhält es sich ähnlich, wobei das Frühneunziger-Flaggschiff nie zu den Aushängeschildern in Sachen Kompromisslosigkeit zählte. Im Gegensatz zu Marduk versuchen Satyricon erst gar nicht, ihre Altfans zu bedienen. Klar, der Kitschbrocken "Mother North" ist unvermeidbar und steht jedesmal in der Nähe des Setendes, diesmal immerhin nicht als letzter, sondern vorletzter Song. Aber darüber hinaus dominieren die dunkelrockigen und m.E. sterbenslangweilige Tracks der Alben seit "Volcano". Satyr wirkt wie immer gleichermaßen elitär wie introvertiert und seine Begleitband wie eine Begleitband. Aber ich will nicht unfair sein: Es ist rammelvoll und die Stimmung bestens. Dennoch bin ich nicht enttäuscht, als der Schlussakkord von "K.I.N.G." den Gig beendet.

Mainstage-Highlight des Tages: Suffocation, aus Prinzip.
Tentstage-Highlight des Tages: Spheron, aus mathematischen Gründen - habe keine andere Zeltband gesehen.
Überraschung des Tages: Die Ecke der braven Bürger.
Ekelfaktor des Tages: Ein Typ bietet mir fünf Dosen Bier an, wenn ich vor ihm auf die Straße kotze. Ich wäre laut Lachenzählung der dritte gewesen.
Chauvifaktor des Tages: Die Typen, die am Wegrand saßen und bei jedem vorbeigehenden Mädel Wertungstafeln von 1 bis 10 hochhielten.
Kuschelfaktor des Tages: Das Federballpaar vor den Dixies.

Samstag, 09.08.2014

Der Samstagvormittag geht für Sightseeingversuche im Ort drauf. Die Anzahl der Sightseeing-trächtigen Objekte in Schlotheim pegelt sich bei Null ein. Dann doch lieber Shoppen auf dem Konzertgelände, wo ich körbeweise polycarbonateske Schätze einsacke. Neben "Brutz und Brakel" ist die ehemalige Rock-Hard-Belegschaft um Götz Kühnemund und WRM mit einem eigenen Stand zum neuen Magazin "Deaf Forever" vertreten, das eine recht interessante und durchaus mutige Richtung einschlägt. Viel Erfolg, die Herren und Damen.

Zurück zur Musik. Nocturnal eröffnen den Samstag mit Retro Thrash. Es gibt Nietenberge, Windmaschinen, kultige Ansagen von Frontfrau Tyrannizer und einen Sound, der viel Achtziger-Ruhrpott beinhaltet. Witzig.
Witzig sind auch Mumakil. Ihr jüngstes Album trägt den aussagekräftigen Titel "Flies Will Starve" und enthält affenschnellen Deathgrind, den die Schweizer selbst "Blastcore" nennen. Die Songs bestehen - wen überrascht es? - durchweg aus Blastbeats und sind regelmäßig nach wenigen Atemzügen schon wieder vorbei. Sänger Thomas kommt supersympathisch rüber und liefert liebevolle Ansagen: "Four minutes left? That's great, we have four songs left, so let's be quick." Im superfriedlichen Circle Pit werden dazu Klobürsten geschwenkt.
Ereb Altor sind ein Farbtupfer unter dem ganzen Getrümmer. Einmal, weil sie sich schwarzrot bemalt haben, dann aber auch musikalisch. Sie spielen eine Mischung aus Epic Doom und Folk und erzählen dazu mythische Geschichten von Nifelheim und so.
Projector erlebe ich nur so halb mit, da ich an den Ständen mit Rumlabern beschäftigt bin. Imperium Dekadenz sorgen anschließend als erste Band des Tages für volle Publikumsränge. Der melancholische Midtempo-Black-Metal von Songs wie "Schwarze Wälder" lädt weniger zum Moshen als zum bedächtigen Zuhören und Sinnieren ein. Der Sänger der Band nennt sich nicht unbescheiden Horaz, trinkt Rosé und beschwört vor "Tränen des Bacchus" dann auch ebenjenen Gott des Weines und der Ausschweifung. Neben intellektuellem Flair kommt aber auch Atmosphäre und Tiefe rüber. Gut.
Kampfar geben mir musikalisch nicht viel, sind aber eine exzellente Liveband, der man die langjährige Erfahrung - 2014 ist das 20-jährige Bandjubiläum - anmerkt. Immer am vorderen Bühnenrand, immer in Bewegung und mit einem energischen Frontmann ausstaffiert. Daumen hoch!
Noch ein Stückchen älter sind Malevolent Creation. Die veröffentlichten 1989 ein erstes Demo-Tape und 1991 ihr Debüt "The Ten Commandments", das heute zu den Klassikern des Florida-Todesblei zählt. Und als die Band zum Party.San 2014 mit "Blood Brothers" die Bühne betritt, findet tatsächlich eine Art Familienzusammenführung statt. Denn nach unzähligen Line-Up-Wechseln ist Ursänger Brett Hoffmann inzwischen ebenso wieder im Boot wie Urbassist Jason Blachowicz. Blachowicz markiert schon durch seinen Bühnenplatz in der Mitte und die markante Optik mit dem langen Kinnbart das Zentrum der Show, wirkt aber auch im Verhalten publikumszugewandter und charismatischer als der Rest der Band inklusive Sänger Hoffmann. Gegen Setende schießt er per Smartphone ein Selfie mit Publikum im Hintergrund. Ein irgendwie passender Abschluss einer Zeitreise, die mit u.a. "Multiple Stab Wounds", "Coronation Of Our Domain", "Malevolent Creation" und "Monster" viele Uralttracks enthält. Bleibt nur die Frage, warum eine derart altgediente Band so früh auf die Bühne geschickt wird.
Auf der Zeltbühne überzeugen Abyssous mit rohem Death Metal, der Einsprengsel aus Doom und Black enthält. Für ein Trio macht die Band erstaunlich Druck. Ähnliches gilt für Arroganz. Ebenfalls ein Mix aus Death und Black Metal, ebenfalls ein Trio, ebenfalls viel Druck, wenngleich mir insgesamt etwas zu simpel.
Ich komme aus dem Zelt und auf der Hauptbühne steht gleich das nächste Trio. Aura Noir zocken Old School Black Metal, der viele Elemente der ersten Welle á la Venom enthält. Musikalisch m.E. ja eigentlich komplett zum Wegrennen, locken die Norweger viele Leute in die Ränge und ernten sogar die ersten Zugaberufe des Festivals.
Zurück im Zelt werde ich ohne Vorwarnung niedergemäht. Beyond hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ihr Death Metal ist schnell, roh und apokalyptisch. In ihren besten Momenten erinnern die Mainzer an Morbid Angel und ergießen fürstliche Gitarrenlava. Der Closer "Appearance From Beyond" steigert sich in eine atonale Riffwand mit Sicko-Screams, zu der die Band komplett mit dem Rücken zum Publikum steht, um sich schließlich die Gitarren abzuschnallen und das Publikum unversöhnt mit Rückkopplungsfiepen allein zu lassen.
Auf der Hauptbühne wartet wieder einmal ein komplettes Kontrastprogramm. Grand Magus werden gnadenlos abgefeiert. Ihr klassischer Heavy Metal mit Downtempo-Schlagseite gehört eher auf das Bang Your Head!!!-Festival, überzeugt aber gerade deshalb, weil sich die Band keinen Millimeter für das ungewohnte Publikum verbiegt. Da gibt es fette Sonnenbrillen, Bikerjacken, stimmungsvolle Intros und eine tadellose Performance, bei der insbesondere der zweistimmige Gesang von Janne Christoffersson und Fox Skinner atemberaubend gut sitzt.
Zurück ins Zelt. Die Black-Thrasher Unlight finde ich auf Platte uninteressant und sie können live auch nicht viel reißen. Probleme beim Zusammenspiel (der Drummer verliert öfter mal einen Stick) paaren sich mit Problemen bei der Technik und ergeben eine eher unbefriedigende Mixtur.
Anschließend Helene Fischer. Haha, reingefallen. Napalm Death können keine schlechten Auftritte spielen. Sie eröffnen mit "The Silence Is Deafening", Barney rennt los und man fühlt sich augenblicklich zu Hause. Die Setlist legt viel Wert auf die Gegenwart - so wird zugunsten der mitunter recht extravaganten Songs von "Utilitarian" sogar der eine oder andere Klassiker wie "You Suffer" links liegengelassen. Stirnrunzeln bei mir verursacht das Drumming von Danny Herrera. Die Blastbeats von Herrera sind nie wirklich tight gewesen und sollten das wohl auch nie sein, aber heute geht es wirklich komplett kreuz und quer. Aber wie dem auch sei, Napalm Death können keine schlechten Auftritte spielen.
Bölzer sind Headliner auf der Zeltbühne. Wer den Underground etwas verfolgt, kommt an dem schwer abgefeierten Schweizer Duo gegenwärtig nicht vorbei. Und das Zelt ist voll, als die ersten unheilvollen Töne erklingen. Die Band hat zweifellos ein paar Besonderheiten aufzubieten. Der komische Name und die Duo-Besetzung aus einem Drummer und einem Sänger/Gitarristen spielt beim aktuellen Kultgehabe ebenso eine Rolle wie die eigentümliche Interpretation des Death Metal, die Bölzer vorlegen. Atmosphärisch und weiträumig ist er, der Sound von Bölzer, aber auch roh und bösartig. Live kommt das nicht ganz so gut rüber wie auf Platte, unter anderem weil der Bass fehlt und weil das karge Bühnenbild, bei dem Drummer HzR im Nebel verschwindet und Sänger/Gitarrist KzR am Mikro klebt, weniger herrlich ist, als die Musik es ankündigt. Aber interessant ist das alles allemal.
Nach einem Festivaltag, bei dem ich ununterbrochen vom Zelt zur Hauptbühne wechselte und keine Minute ohne Lärm hatte, sind Katatonia der passende Ausklang. Den Schweden gelingt, was wenigen Bands auf diesem Festival gelingt: Erstens, sie ziehen ebenso viele Frauen wie Männer an. Zweitens, sie erschaffen Momente voller Magie. Insbesondere die ruhigen Stellen in "Forsaker", "Dead Letters" oder "Soil's Song" sind das Schönste, was das Party.San 2014 aufbot, und rühren manche(n) zu Tränen. Auf der anderen Seite funktionieren Katatonia inzwischen wie eine gut geölte Maschine und das hat nicht nur Vorteile. "July" oder "Ghost Of The Sun" sind atemberaubend tight gespielt, wirken aber auch statisch und überroutiniert, wozu ausgerechnet der neue Schlagzeuger Daniel Moilanen mit minimalem Bewegungsradius und nicht vorhandener Mimik beiträgt. Die Ansagen von Jonas Renkse sind langweiliges, unpersönliches 08/15-Blabla. Und mit "My Twin", "Lethean" und "Buildings" sind drei höhepunktarme Songs in der Setlist vertreten, die ich lieber durch Stücke von "Night Is The New Day" ersetzt gesehen bzw. gehört hätte. Apropos Setlist: Eine echte Überraschung steht am Ende des Gigs. Erstmals seit Äonen greifen Katatonia auf den Fundus ihrer lang zurückliegenden Death/Doom-Vergangenheit zurück. "Without God" von "Dance Of December Souls" und "Murder" von "Brave Murder Day" sorgen zuerst für ungläubiges Staunen, dann für tosenden Jubel, unter dem sich die Band zufriedenen Blicks in die Nacht verabschiedet.
Danach ist Schicht im Schacht. Obituary nehme ich noch halb bewusst von den Fressbuden aus mit. Eine energische Performance, tolle Interaktion mit dem Publikum und ein bärenstarker Sound halten mich aber auch nicht davon ab, nach der Hälfte des Gigs in die Ecke der braven Bürger zurückzukehren, wo ich noch vor den ersten Tönen des Samstagsheadliners Kreator sanft in Morpheus' Armen ruhe. Goodnight, Party.San 2014.

Überraschung des Tages: Beyond.
Tourismusfaktor des Tages: Die Besitzerin vom Schlotheimer "Ratskeller" ist festivalerprobt und zeigt einem Mattenträger vor mir schon den Weg zur Toilette, bevor er gesagt hat, was er will.
Weicheifaktor des Tages: Noch vor dem Headliner pennen.



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