(Metal Blade Records)

Mit Apiary kommt eine neue Metalcoreband aus den Staaten zu uns herüber geschwebt. Also, wirklich neu ist das, was uns Apiary hier bieten, nicht. Dafür aber solide. Hardcore a la Norma Jean trifft da auf Metalcore a la As I Lay Dying. Die Songs sind keinesfalls langweilig, auch wenn man glaubt, den einen oder anderen schon mal irgendwo gehört zu haben. Hier und da werden schon mal wahre Feedbacksalven abgeschossen. Zum Glück kommt man aber immer wieder schnell genug zu einen Riff zurück, was dem Hörer die nötige Abwechslung bringt. Aus tontechnischer Sicht hätte ich die Bassdrum komplett anderes gemacht - die hätte noch weitaus knackiger und rauher kommen müssen, damit sie besser zum Gesamtklang passt. Des weiteren hätte ich auch das Schlagzeug noch ein Stück mehr nach hinten geschoben, aber das würde jetzt zu weit führen. Für den Metal-/ Hardcore-Liebhaber sind Apiary auf jeden Fall eine Hörprobe wert.
Labelkontakt: www.metalblade.de

Tracklist:
1. Pain Is The Reason
2. Descent
3. Extract
4. Omnipresence
5. Intervention
6. Bliss In Vain
7. Forced To Breathe
8. Lustrum
9. Peril's Divinity
10. Solidified Foundation
11. Fading Imprint
12. These Walls Are Permanent
13. Finding A Way Back

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