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9. Döbelner Songfestival    13.05.2000    Döbeln, Jacobikirche
von me

Ein "Herzliches Willkommen" in bunten Buchstaben begrüßte an der Eingangstür die Besucher des 9. Döbelner Songfestivals in der Jacobikirche. "Dieses Festival ist in Sachsen einzigartig und hat deshalb eine überregionale Bedeutung", so Dirk Hübler, Diakon der evangelischen Kirchgemeinde und Organisator. "Hier kommen Liedermacher und Bands zusammen, können Erfahrungen austauschen und sich untereinander Tipps geben. Einige haben schon Bühnenerfahrung, andere sind Neulinge."
Angereist waren die Liedermacher Maika und Sebastian aus Crottendorf, Johannes Kleibl aus Zittau und Jörn Philipp aus Greifendorf sowie die Gruppe Fororunners aus Plauen. (Kleine Korrektur: Forerunner aus Lößnitz sind gemeint. - Anm. rls) Einen kleinen Heimvorteil hatten die Döbelner Bands sweet chariot, New Life und Intermezzo. (Kleine Korrektur, Teil 2: Bei New Life handelt es sich natürlich nicht um Döbelner, sondern um die Titelband von CrossOver 1/00 aus Großrückerswalde im Erzgebirge. - rls)
Sichtlichen Spaß bereitete es den jungen Künstlern in der Kirche, die sich in einen Konzertsaal verwandelte, zu spielen. Große, bunte Schwungtücher hingen von der Decke herab, um die Akustik zu verbessern.
"Wir wollen mit unseren Liedern, in denen wir Probleme des Alltags schildern, anderen helfen, einen Weg zu finden. Wir sehen unsere Musik als einen Teil einer Mission und wollen eine Botschaft weitergeben. Es macht uns riesigen Spaß, hier zu spielen", so Jenny Hartmann, Sängerin der Gruppe New Life.

Diesen Artikel stellte uns freundlicherweise der Döbelner Anzeiger zur Verfügung.
 






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