Na bitte, geht doch auch auf die Art des alten Europa. Die ersten Menschen auf einem fernen Planeten sind keine waffenstarrenden Soldaten, keine uniformierten Befehlshaber und schon gar nicht frei von Fehlern. Es sind Wissenschaftler und Ingenieure, Frauen und Männer. Sie sollen die Landung des Hauptschiffes vorbereiten. Zehntausend Siedler werden kommen, eine zweite Erde zu schaffen, bevor die erste in den Perseusspiralarm gerät und unbewohnbar wird. Allerdings ist die Mission nicht so einfach wie erhofft. Der Planet ist schon bewohnt und so hat die Mannschaft eine Woche Zeit, Kontakt herzustellen und für eine sichere Ankunft zu sorgen. Es ist schön, daß wir mit "Zwischen Perseus und Schütze" (Edition Solar-X) wieder ein Buch von Karl-Heinz Tuschel lesen können. Und es beweist: Es geht auch friedlich.

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