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Aus dem Hobbykeller auf die Bühne - Kunstforum „Alternative Art“ bringt verborgene Talente ans Licht

Einmal im Spotlight auf der Bühne stehen, die eigenen Bilder ausstellen, selbst geschriebene Texte zum Besten geben? Für viele kreative Köpfe bleibt dies oft ein Wunschtraum. Kein Geld, keine Kontakte, keine Zeit. Doch das muss nicht so bleiben: Das Kunstforum „Alternative Art“ bietet unentdeckten Talenten in ganz Deutschland erste Hilfe beim Sprung ins „kalte Wasser“ der Kunstwelt.

„Wir wollen für unbekannte Künstler eine Plattform in der Öffentlichkeit schaffen“, erklärt Michael Mikus die Motivation von „Alternatve Art“. Der 29jährige Tischler ist selbst Maler und kennt die Probleme der jungen Künstler genau. „Eine Galerieausstellung ist am Anfang viel zu teuer, und ohne Ausstellungen findet man auch kein Publikum und schon gar keine Käufer.“

Aus diesem Grunde rief er 1997 „Alternative Art“ ins Leben. Gemeinsam mit seinem Mitstreiter Frank Bröker hilft er nun anderen Künstlern bei ihrer Suche nach dem Publikum. Erster Anlaufpunkt ist dabei die täglich aktualisierte Website www.alternative-art.de. Hier präsentieren die beiden Idealisten aussichtsreiche Maler, Musiker und Autoren. Umfangreiches Informationsmaterial zum Werk und Werdegang erleichtern hier den Einstieg in das Schaffen der „verborgenen Künstler“. Und zwar sehr erfolgreich: Schon über 80 Künstler präsentieren ihr Werk inzwischen bei „Alternative Art“.

Doch die Macher von „Alternative Art“ bieten noch mehr. Sie veranstalten regelmäßig erfolgreiche Kunst-Festivals und wagen gemeinsam mit ihren „Entdeckungen“ den Schritt in die Realität. Auf diesen Festivals treten die Künstler in direkten Kontakt mit dem Publikum – ob auf der Bühne mit Live-Acts, bei Autorenlesungen oder in „richtigen“ Ausstellungen.

Das alles ist für die Künstler völlig kostenlos – und für die Macher von „Alternative Art“ oft ein Nullsummenspiel oder gar ein Zuschussgeschäft. „Es geht uns nicht darum, Geld zu verdienen“, kommentiert der Münsteraner Frank Bröker die Beweggründe. „Jeder Mensch, der ernsthaft Kunst schafft und sich traut, damit rauszugehen, verdient Bewunderung und Unterstützung“. Bröker selbst weiß genau, wovon er spricht. Der 31jährige Musiker, Autor und Verleger hat sich in der alternativen Kunstszene bereits einen Namen gemacht.

Wer es ihm gleich tun will, muss sich nur unter www.alternative-art.de einklicken und kann dort mit den beiden leidenschaftlichen „Kunstagenten“ in Kontakt treten. Und auch für Kunstliebhaber ist diese Website eine gute Adresse für den Start in die kreative Welt der „Alternative Art“.

Ende 2001 hat Michael Mikus in Verbindung mit "Alternative Art" ein neues Projekt gestartet: Künftig kann man in der Region neue, innovative Kunst einfach anmieten. Der Alternative Art-Mietservice bringt Original-Gemälde in Geschäftsräume, Praxen oder auch bei Bedarf ins heimische Wohnzimmer. Für 10 bis 50 Euro im Monat bekommt der Kunde ein Werk eines vielversprechenden Newcomers der alternativen Kunstszene. Dabei hat er die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Künstlern und Kunstwerken, Tendenz steigend. Der Aktionsradius erstreckt sich derzeit auf die Wadersloher Region im Umkreis von ca. 150 km sowie das Ruhrgebiet.
Vorteil für den Kunst-Mieter: Er kann "seine" Kunstwerke in Ruhe auswählen. Hierfür steht ihm ein
hochwertiger Fotokatalog zur Verfügung. Nach 3 bis 12 Monaten kann er sich dann wieder neue
Kunst ins Haus holen. Vielleicht hat er sich aber auch so in das ein oder andere Bild verliebt, dass
er es kaufen will. Auch das ist kein Problem: Der Alternative Art-Mietservice vermittelt zwischen
Künstler und Käufer. Ein schöner Nebeneffekt für den Kunden: Er fördert aktiv Künstler und ihre Kunst.

Auch für die Künstler liegt der Vorteil auf der Hand: Ihre Werke werden einem breiten Publikum
zugänglich gemacht und wichtige Kontakte können geknüpft werden. Gleichzeitig können die
Künstler ihre Bilder unter www.aa-mietservice.de präsentieren. Zahlreiche Kunst-Kostproben verschiedener Genres sind auch unter www.alternative-art.de zu bewundern.

Weitere Informationen

Michael Mikus (Tel. 02523-923268)
 



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