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TEARS OF MANKIND: Without Ray Of Hope
von dh

TEARS OF MANKIND: Without Ray Of Hope   (Stygian Crypt Productions)

Das russische, im Jahre 2002 gegründete Ein-Mann-Projekt Tears Of Mankind habe ich noch dunkel in Erinnerung von seinem 2008er Album "Silent Veil Of My Doom". Sie blieben bei mir im Gedächtnis, weil sie einen recht interessanten Mix aus Death/Doom mit starkem Gothiceinschlag spielten. Warum mir erst jetzt ihr Vorgängeralbum aus dem Jahr 2006 vorliegt, entzieht sich zwar meiner Kenntnis, aber ich bin ja flexibel genug, Platten auch im Rückwärtsgang zu reviewen. Stilmäßig gibt es auf dem Vorgänger jedenfalls keine allzugroßen Veränderungen. Ausschweifender epischer Doom/Death mit tiefen ausdrucksstarken Growls (hier erinnern sie mich ein wenig an Royal Anguish), klar-klagender Gesang mit starkem 80er-Einfluss, dezentes tragendes Keyboardspiel mit stimmungsvollen fesselnden Melodien; hier sei als Hörbeispiel mal der dritte Song "Deep Into The Silence" genannt mit zähen tonnenschweren kraftvollen Riffs. Tears Of Mankind fahren hier ein sehr abwechslungsreiches Death/Doom/Gothicalbum auf, das den Hörer in den Bann zieht und auf eine melancholische Reise entführt. Die Zielgruppe sei hiermit herzlich eingeladen. Der Start kann bei stygiancrypt.cjb.net erfolgen.

Tracklist:
1. Without Hope
2. Eternal Sadness
3. Deep Inside The Silence
4. Theme Of Laura
5. Emotion Oblivion
6. From Dark To Light
7. The River
8. Never
9. Through The Storm
10. The Winter Dance
11. Sweet Harmony



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