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von dh

RESURRECTURIS: Non Voglio Morire   (Copro Productions)

"Non Voglio Morire" ist das mittlerweile dritte Album (davor gab es noch eine EP) der fünf Italiener. Um es gleich vorweg zu sagen: Ich habe selten ein so abwechslungsreiches abgefahrenes Death/Grind-Album gehört. Aber gehen wir mal der Reihe nach. Das Album beginnt mit der Nummer "The Origin", die auch gleich in bester Napalm Death-Manier in die vollen geht. "Prologue", wie der Titel schon erahnen läßt, ist eine kleine Überleitung im Filmmusikgewand in "Fuck Face", einen Speedkracher. Ein recht cooles Gitarrensolo gibt es in "Corpses Forever" zu entdecken. Dann gibt es eine Verschnaufpause mit "The Artist". Hier werden ruhige Töne angeschlagen, fast schon balladenmäßig - und Gitarrist Carlo Strappa, der hier die Vocals beisteuert, zeigt, dass er im cleanen Bereich durchaus seinen Mann steht. Mit Cleangesang und Growls geht es in "Save My Anger" weiter, eingängiger wird es mit "Calling On Our Names", bis es zum Ende wieder deftiger zugeht, aber immer mit der nötigen Abwechslung. Kein Song gleicht dem anderen. Manchmal müssen die Jungs ein wenig aufpassen, dass sie zum Ende den Faden nicht ein wenig verlieren. Der CD ist noch eine DVD hinzugefügt, auf der es einen Videoclip von dem Song "The Fracture" gibt, hinzu kommen noch Making ofs und Live-Videoclips.
Aufgeschlossene Death/Grinder sollten bei www.myspace.com/resurrecturis reinhören.
Labelkontakt: www.coprorecords.co.uk

Tracklist:
1. The Origin
2. Prologue
3. Fuck Face
4. Corpses Forever
5. The Artist
6. Save My Anger
7. Calling Our Names
8. After The Show
9. The Fracture
10. Away From The Flock
11. Where Shall I Go From Here
12. Walk Through Fire
13. In Retrospective



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