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![]() THE PLEASURES: Oh Yeah Revolution von san
Übersetzt man "pleasure", dann ist dies im deutschen Sprachgebrauch mit "Freude" oder "Vergnügen" gleichzusetzen. Dies trifft zweifelsfrei auch auf das 2009 erschienene Album "Oh Yeah Revolution" von The Pleasures zu. Die 14 Songs umfassende Scheibe ist das bis dato letzte Werk der Hamburger Formation, welche 2004 gegründet wurde. Wenn man mit der Band zuvor noch keine Berührungspunkte hatte, dann mag einen das Intro mit revolutionärer Geräuschkulisse und harten Gitarrenriffs zu Beginn etwas in die Irre leiten. Aber was danach kommt, erfreut das Gehör. Abwechslungsreicher Glamrock, bei dem man nicht still stehen mag. Ein Sound, der einem den Kopf frei macht und ein Lächeln in die Gesichtszüge meißelt, wenn man sich - ausgehend vom Cover des Albums - vorstellt, wie The Pleasures auf der Bühne abgehen, so z.B. beim Song "Honeymoon In Venice". Da sagt einem das Bauchgefühl, dass man das live unbedingt erleben muss, wenngleich mit dem Ausstieg von Lord Pleasure Ende 2010 ein stimmgebendes Gründungsmitglied nicht mehr an Bord ist. Die aktuelle Besetzung besteht aus Dancette Pleasure (Vocals, Synthesizers), Sensai Pleasure (Bass, Vocals), Neo Patra Pleasure (Guitars, Vocals), Curtis Cheiron Pleasure (Guitars, Vocals) und Disco Pleasure (Drums, Vocals).
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