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von dh

PLACE OF SKULLS: The Black Is Never Far   (Southern)

Na, nochmal Glück gehabt. Nach zwei Full-length-Platten und einer EP hieß es erst, daß sich die Doommetalband Place Of Skulls um Ex-Pentagram-Gitarrist Victor Griffin auflösen würde. Gott sei Dank (im wahrsten Sinne des Wortes) geschah dies nicht. Trotz einiger Line-Up-Probleme (Wino ist nicht mehr dabei, Drummer Tim kam nach kurzem Ausstieg doch wieder zurück) und Problemen ihres alten Labels (von Kommunikationsproblemen und Dropping war die Rede, die letzte EP "Love Through Blood" hätte eine zu starke christliche Message gehabt, hieß es u.a.) sind Place Of Skulls mit "The Black Is Never Far" stärker denn je zurück. Einen klitzekleinen Stilwechsel gibt es aber doch zu vermerken. Im reinem Doomfahrwasser schippern Place Of Skulls nicht mehr. Vielmehr verfeinerten sie ihren Sound noch mit einigen klassischen Metalriffs sowie ein wenig mehr Hardrock aus den 70ern (Black Sabbath lassen grüßen) und es gibt mit dem Titeltrack und dem Song "Darkest Hour" noch eine mehr akustische Seite. Eine sehr intensive und emotionelle Platte mit viel Liebe zum Detail, die mit Sicherheit die alten Fans genauso lieben werden (so wie meinereiner), wobei die Band auch noch einige neue hinzubekommen wird.
Bandkontakt: www.placeofskulls.com
Labelkontakt: www.southern.net

Tracklist:
1. Prisoners Creed
2. Sense Of Divinity
3. Darkest Hour
4. Interlude
5. Apart From Me
6. The Black Is Never Far
7. We The Unrighteous
8. Interlude
9. Masters Of Jest
10. Interlude
11. Looking For A Reason
12. Relentless
13. Changed Heart



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