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PAIN IN THE ASS: sPain
von Raphael S.

PAIN IN THE ASS: sPain

Such A Surge nehmen eine Platte auf und bestimmen: wir sind PAIN IN THE ASS! Das ist vielleicht nicht ganz leicht zu verstehen, aber es ist ein Zeichen, der Selbsterneuerung und ein erfrischender Impuls. Pain In The Ass hat nicht sehr viel mit den teilweise charttauglichen und streckenweise Hip Hop-lastigen Songs von Such A Surge zu tun. Sie sind hart, rau und keines Falls leicht verdaubar! Es ist das erste Werk, welches die Live-Qualitäten der Band eins zu eins abbildet.
Die Jungs tun auf "sPain", was sie wollen, schreien lauthals ihre Wut in die Mikros und prügeln ihre Instrumente. Heraus kommt dabei ein heftiger Cocktail aus Hardcore und noch ein bissel Punk und Jazz, der nicht für Verkaufszahlen sondern für die Selbstverwirklichung der Bandmitglieder gemixt wurde! "Hardcore für Kinder von Reichen Eltern" schreiben sie selbst an die Wände ihrer Backstageräume. Damit haben sie leider auch Recht, die Revoluzzer von heute werfen meist nur mit leeren Worthülsen um sich. Doch nicht Pain In The Ass, sie stehen zu dem, was sie schreien und spielen knallharten und dreckigen Hardcore, der Nein sagt zu allem, was sich ihm in den Weg stellt. Wer das hinterfragen und selbst hören will, kann sich unter www.painintheass.tv oder im nächsten guten Plattenladen davon überzeugen!



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