(Alveran/Century Media)

Der Ruhrpott bebt. End Of Days kommen aus Bottrop und sind auf dem besten Weg in den Metalcorehimmel. Obwohl "Dedicated To The Extreme" schon eher straff in Richtung Death Metal geht, mit einem kleinen Schuss Black Metal. Aber ein deutlicher Hardcoreeinfluss lässt sich nicht verleugnen. Neben einer lupenreinen Schlagzeugarbeit und schönem Gitarrengewitter sticht vor allem die echt fiese und superkraftvolle Schreistimme von Kevin Otto heraus, bei der es sich um das Gesangsdouble von John Tardy (Obituary) handeln könnte (!?). Die Songs sind alle recht schnell und unkompliziert (schlicht ist wieder in!), aber die fünf Jungs haben noch genug Zeit gefunden ein paar nette Breaks und Tempowechsel einzuarbeiten, so dass das Album auch noch nach Minuten interessant bleibt (auch ohne Keyboard und Cleanvocals). Eine echt frische Band aus deutschen Landen, die Lust auf mehr macht.
Bandkontakt: www.end-of-dayz.net
Labelkontakt: www.alveranrecords.com

Tracklist:
01. From Hell (Intro)
02. Dedicated To The Extreme
03. March Of The Hollow
04. Nothing But Disgust
05. Savage Redemption
06. Unbreakable
07. Inside I Burn
08. Worthless
09. Sleepless Sorrow
10. Turned To Death

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