ANSGAR: Høsten Odim von ta (Eigenproduktion)
Es gab mal eine polnische Gothic-Kapelle namens Ansgar, die ganz OK war. Die mir vorliegenden Ansgar dagegen sind ziemlich Banane. Hektisches Drumcomputer-Geklöppel, pseudoatmosphärische Keyboardflächen aus der Gothic-Schublade und vereinzelter Growl-Gesang ergeben 25 Minuten lang einen ungenießbaren, weil völlig inhomogenen Mischmasch, der lediglich im abschließenden, viel zu langen Instrumental "Vikings Kneeling" einiger interessanter Themen wegen ans Hörbare grenzt.
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